
Der nächste Durchgang von „The Masked Singer“ steht in den Startlöchern – und Muttersender ProSieben drückt ordentlich aufs Gas, um das erfolgreiche Format zu bewerben.
Das Unterhaltungsformat TV-Show am Abend ist in Netflix-Zeiten vom Aussterben bedroht und das Publikum will mehr als reines Promi-Topfschlagen sehen. Zwar gibt es immer wieder neue Formate, doch sind nur wenige davon wirklich erfolgreich. Eines der letzteren Kategorie ist „The Masked Singer“, die mittlerweile in unterschiedlichsten Versionen kopierte Melange aus Rateshow und Verkleidungsquatsch mit Demaskierungs-Momenten wie bei „Scooby Doo“.
Nun steht der Start des vierten Durchgangs für „The Masked Singer“am 16. Februar an – und ProSieben rührt mächtig die Werbetrommel, auf dass das Erfolgsformat auch eines bleiben möge. So werden unter anderem mit genüsslicher Langsamkeit die Kostüme enthüllt, unter denen sich in Staffel 4 die singenden Prominenten verbergen werden: Pünktlich zum Super Bowl wurde so „Der Stier“ im Football-Look vorgestellt.
Große Werbe-Aktion für „The Masked Singer“
Bis nun neue Masken-Varianten wie das „Quokka“ endlich auf die Show-Bühne dürfen, gibt es in deutschen Großstädten regionalspezifische versionen von Werbeplakaten zu sehen, die in Hamburg Bezug auf die Reeperbahn nehmen und sich in Berlin auf das berühmte Zität eines US-Präsidenten beziehen.
Die „Masked Singer“-Werbung auf der Reeperbahn … … und am Berliner Ku’damm (Bilder: ProSieben)
Bildquelle:
- Der Stier in „The Masked Singer“: ProSieben / Willi Weber
- masked-singer-werbeaktion: ProSieben