Telekom tritt Bundesverband Glasfaseranschluss Buglas bei

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Deutsche Telekom Gebäude; © Deutsche Telekom
© Deutsche Telekom

Die Deutsche Telekom ist dem Bundesverband Glasfaseranschluss (Buglas) beigetreten, gaben der Verband und das Unternehmen auf dem Glasfaser-Partnertag der Telekom in Bonn bekannt.

Telekom und Buglas-Unternehmen eint das Ziel, die Rahmenbedingungen für den Glasfaserausbau weiter zu verbessern und Deutschland mit der modernsten FTTH-Technologie (Fiber to the Home – Glasfaser bis zum Haushalt) zu verbinden.

Davon sollen Kunden in den entsprechenden Ausbaugebieten profitierten, informierte der Buglas in einer Mitteilung. Im Rahmen der rechtlichen Grenzen ermöglichen Kooperationen neben dem reinen Glasfaseranschluss auch die Sicherstellung der Qualität bei Geschwindigkeit, Latenz und Stabilität. Getragen seien Kooperationen von gegenseitigem Vertrauen und gemeinsamem Nutzen im Sinne der Kundinnen und Kunden.

In allen mit Buglas-Unternehmen gemeinsam erschlossenen Gebieten findet auf der jeweiligen Leitung Wettbewerb nach dem Open Access Prinzip statt. Das bedeutet: Netzpartner wie O2, Vodafone, 1&1 oder auch regionale Anbieter können diese Leitungen diskriminierungsfrei mitnutzen.

„Kooperationsmodelle zwischen Netzerrichtern und -Betreibern sind einer der wichtigsten Trends unserer Industrie. Die Telekom ist hier sehr aktiv und arbeitet bereits in über vierzig Kooperationen mit regionalen Unternehmen und Stadtwerken zusammen. Wir freuen uns, dass sie jetzt Mitglied im Buglas sind, denn von Kooperationen profitieren alle Seiten,“ erläutert Buglas-Präsident Theo Weirich.

Mit dem Beitritt der Telekom zum Buglas arbeiten jetzt die Unternehmen noch intensiver zusammen, die in Deutschland tatsächlich langfristig in FTTH investieren.

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  • Deutsche-Telekom-Gebaeude-3: © Deutsche Telekom
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