
Die Telekom hofft auf eine Zusammenarbeit mit dem Abosender Sky bei der Übertragung der Fußball-Bundesliga ab 2013.
„Wir sind in Verhandlungen. Aber Sky hat so viel für die Rechte bezahlt, dass wir davon ausgehen, dass sie einen Teil des Geldes zurückverdienen möchten“, sagte Telekom-Vorstand Niek Jan van Damme dem Berliner „Tagesspiegel“ (Montag)
Daher sei er „absolut zuversichtlich, dass wir das hinbekommen“. Es liege in beiderseitigem Interesse. Die Fußball-Bundesliga ist dem Manager zufolge jedoch nicht alleine ausschlaggebend für den Erfolg des TV-Angebots. Schließlich hätten nur rund zehn Prozent der Entertain-Kunden auch Liga total gebucht. Aber der Fußball sei dennoch ein wichtiger Baustein.
„Liga total!“ als redaktionell eigenständiges Programm wird es ab der Saison 2013/2014 nicht mehr geben. Diesen Planspielen hatte Sky-Chef Brian Sullivan bereits eine Absage erteilt. Die bloße Durchreichung der Lizenzen an Dritte, die daraus eigenständige redaktionelle Inhalte, sei für Sky Deutschland keine Option. Das Unternehmen sei „kein Rechtehändler“. Ziel sei es vielmehr, unter der Marke Sky „ein einzigartiges und aufregendes Produkt zu erstellen“ und dieses auf möglichst vielen Plattformen anzubieten.
Sky schreibt rote Zahlen, hat aber die Bundesliga-Rechte von 2013 bis 2017 soeben für fast zwei Milliarden Euro ersteigert und dabei der Telekom auch noch die Übertragungsrechte für Internet und Smartphones abgenommen. Senderchef Brian Sullivan hatte betont, Sky sei für Partnerschaften offen.
„Wir sind in Verhandlungen. Aber Sky hat so viel für die Rechte bezahlt, dass wir davon ausgehen, dass sie einen Teil des Geldes zurückverdienen möchten“, sagte Telekom-Vorstand Niek Jan van Damme dem Berliner „Tagesspiegel“ (Montag).
Daher sei er „absolut zuversichtlich, dass wir das hinbekommen“. Sky schreibt rote Zahlen, hat aber die Bundesliga-Rechte von 2013 bis 2017 soeben für fast zwei Milliarden Euro ersteigert und dabei der Telekom auch noch die Übertragungsrechte für Internet und Smartphones abgenommen. Senderchef Brian Sullivan hatte betont, Sky sei für Partnerschaften offen.
„Wir sind in Verhandlungen. Aber Sky hat so viel für die Rechte bezahlt, dass wir davon ausgehen, dass sie einen Teil des Geldes zurückverdienen möchten“, sagte Telekom-Vorstand Niek Jan van Damme dem Berliner „Tagesspiegel“ (Montag).
Daher sei er „absolut zuversichtlich, dass wir das hinbekommen“. Sky schreibt rote Zahlen, hat aber die Bundesliga-Rechte von 2013 bis 2017 soeben für fast zwei Milliarden Euro ersteigert und dabei der Telekom auch noch die Übertragungsrechte für Internet und Smartphones abgenommen. Senderchef Brian Sullivan hatte betont, Sky sei für Partnerschaften offen. [dpa/fp]
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