Die esports-Marke Electronic Sports League (ESL) hat einen neuen Kooperationsratrtner. Vodafone will als internationaler Partner Frauen in die Branche bringen.
Vodafone ist in Deal-Laune. So wird doch gerade die Übernahme von Unitymedia durch Vodafone heiß diskutiert (Digitalfernsehen berichtete), gibt das Telekommunikationsunternehmen schon die neuste Zusammenarbeit bekannt: Vodafone ist ab sofort internationaler Partner von ESL.
Demnach wolle man mit der esports Marke einen Live-Stream anbieten, über den Fans über die Medienkanäle von Vodafone und der ESL bei den drei größten esports-Ligen mitfiebern können. Vorberichterstattung, Ergebnisberichten und Highlight-Videos sollen dabei zur Verfügung gestellt werden.
Die Pläne der Partnerschaft sollen laut Vodafone aber noch darüber hinaus gehen. So wolle das Kölner Unternehmen für mehr Diversität in der Branche sorgen, „um den bislang männerdominierten Sport auch für das weibliche Publikum interessanter zu machen“, erklärt Vodafone auf der eigenen Website. Man habe das Ziel, weibliche Top-Talente dabei zu unterstützen, eine professionelle Karriere im esport zu starten. [PMa]
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