Sky beginnt seine erste Länderförderung und unterstützt zusammen mit dem Medienboard die Endzeit-Serie „Acht Tage“. In der Serie geht es um eine Berliner Familie vor dem Aufprall eines Asteroiden mitten in Europa.
Erstmalig fördert Sky gemeinsam mit dem Medienboard eine Serie. Den Anfang macht „Acht Tage“, das in Berlin mit einem Budget von einer halben Million Euro produziert wird. Als Protagonist dient eine „ganz normale Berliner Familie“, deren Geschichte erzählt wird, bevor ein Asteroid in Europa auf die Erde trifft. Eine Episode umfasst dabei jeweils einen Tag vor dem Aufprall.
Sowohl von Seite von Sky als auch vom Medienboard freue man sich auf die Zusammenarbeit. Marcus Ammon, Vize-Präsident für Film und Entertainment bei Sky, bezeichnet „Acht Tage“ als „ungewöhnlichen Stoff“ und beauftragt damit nach „Babylon Berlin“ bereits die zweite Serie, die im Berliner Raum spielt. Kirsten Niehuus, die Geschäftsführerin vom Medienboard, nennt Sky bei der Produktion von deutschen Film- und Serienproduktionen einen „wichtigen Partner“. [red]
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