25 Jahre und kein bisschen müde – so ähnlich könnte das Motto bei Vox momentan lauten. Am Tag seines 25. Jubiläums hat der Sender nun eine Doku-Offensive für die nächsten Wochen angekündigt.
Am dem 17. Februar fällt der Startschuss für die Doku-Offensive von Vox. An diesem sowie drei weiteren Samstagen will der Sender in verschiedenen Dokumentationen, um „Themen zu enttabuisieren“.
Den Anfang macht am 17. Februar die Dokumentation „Mann oder Frau? – Leben im falschen Körper“. In diesem Beitrag geht es um Transmänner und Transfrauen und ihren Weg zum „richtigen Körper“. Den zweiten Doku-Samstag bestückt Vox mit „Ich will raus hier! – Die Kinder vom Kosmos-Viertel“. Am 24. Februar geht es um Familien aus dem sozialen Brennpunkt Kosmos-Viertel am Rande von Berlin. Auch Promis wie Tim Raue, Detlef Soost und Kevin-Prince Boateng kommen darin auf ihre Erfahrungen vom Aufwachsen in anderen Berliner Problemvierteln zu sprechen.
Am 3. März läuft bei Vox die Reportage „Gefangen im Zwang – Wenn das Hirn nicht richtig tickt“ und vorerst den Abschluss der Doku-Reihe bildet am 10. März „Asternweg“. Hierbei handelt es sich um Einblicke in den Problemstraßenzug in Kaiserslautern.
Am Tag seines 25. Jubiläums am gestrigen Donnerstag (DF berichtete) griff der TV-Sender mit der Doku-Offensive schon einmal auf die kommenden Monate vor.
Die Dokumentationen laufen an vier Samstagen: Am 17. und 24. Februar („Mann oder Frau“ und „Ich will raus hier“), sowie am 3. und 10. März („Gefangen im Zwang“ und „Asternweg“) jeweils um 20.15 Uhr bei Vox. [PMa]
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