Im vorigen Jahr war „Das Ding des Jahres“ für ProSieben zwar kein überschwänglicher Erfolg aber dennoch die erfolgreichste neue Show-Reihe. Deshalb haben Schöpfer Stefan Raab und der Sender nochmal Hand an gelegt.
Gemeinsam mit Stefan Raab hat der Sender das Profil der Sendung noch einmal geschärft und nun stellen in einer Ausgabe zehn statt acht Erfinder ihre „Dinge“ vor.
Mit Amorelie-Gründerin und Geschäftsführerin Lea-Sophie Cramer steht außerdem eine neue Expertin an der Seite des Kompetenzteams aus Joko Winterscheidt, Lena Gercke und REWE-Einkaufschef Hans-Jürgen Moog.
Die Erfindungen in den fünf Duellen stammen nun auch aus ähnlichen Bereichen und sind dadurch vergleichbarer. Zum Beispiel in der Kategorie Haushaltsgegenstand: Die Edelstahlvorrichtung, mit der auch jeder Nicht-Koch ganz einfach Wurst selbst herstellen kann, steht im Duell mit der aufklappbaren Backform, die verhindert, dass der Kuchen in der Form kleben bleibt.
In der Kategorie Mobilität stehen sich beispielsweise ein faltbares, leicht transportables Hoverboard mit Straßenzulassung und ein Fahrrad, das man auf Kleinstmaß zusammenklappen kann, im Duell gegenüber.
Die Entscheidung über den Duell-Sieg und den Einzug ins Live-Finale trifft in der zweiten Staffel darüber hinaus ausschließlich das Publikum. Janin Ullmann moderiert die von Raab TV produzierte Erfindershow.
„Das Ding des Jahres“ läuft ab Dienstag nächster Woche (19. Februar) um 20.15 Uhr auf ProSieben. [jrk]
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