Zum ersten Mal seit dem Neustart der Traditionssendung schauten am vergangenen Wochenende mehr als eine Million Zuschauer den Journalisten-Talk „internationaler Frühschoppen“.
Am Sonntag kam Phoenix überdurchschnittlich gut an: Der einstündige Talk mit Journalisten aus dem In- und Ausland zum Thema „Tabubruch in Thüringen – Wie umgehen mit Rechtspopulisten?“ erzielte mit 1,04 Millionen Zuschauern einen historischen Spitzenwert. Der Marktanteil belief sich dabei auf 4,8 Prozent. Moderator Alfred Schier diskutierte mit fünf Korrespondenten die Vorgänge in Thüringen und ihre Auswirkungen auf das Bild Deutschlands im Ausland.
Doch auch sonst war das Wochenende von Erfolg gekrönt: Die „Phoenix vor ort“-Sonderausgaben am Samstag mit Live-Berichten vom Koalitionsausschuss im Bundeskanzleramt sahen in der Spitze 250.000 Zuschauer. Alle Live-Strecken zusammen erzielten am Samstag einen überdurchschnittlichen Marktanteil von 1,5 Prozent. Mit einem Tagesmarktanteil von 1,4 Prozent errang Phoenix somit den Tagessieg unter den Informationsprogrammen und konnte diesen Wert auch am Folgetag durch die „Phoenix vor ort“-Sondersendungen der SPD-Vorstandsklausur und der Klausur der FDP-Bundestagsfraktion halten.
Auf Kommunalebene war das Interesse auch überdurchschnittlich groß: Rund 300.000 Zuschauer verfolgten die Wiederholung einer früheren Ausgabe der „Phoenix runde“ mit mehreren Bürgermeistern über Anfeindungen und Bedrohungen gegen Kommunalpolitiker und machten einen Marktanteil von 2,0 Prozent aus. Mit durchschnittlich 200.000 Zuschauern, einem Marktanteil von 1,1 Prozent, rundete der Sender das Erfolgswochenende mit der späten „Phoenix vor ort“-Ausgabe um 23.15 Uhr mit Berichten über den Sturm Sabine und einer Zusammenfassung des Politik-Geschehens in Berlin.
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