HDTV-Abschaltung bei ProSiebenSat.1: „16:9 vorerst relevantere Technologie“
Unterföhring - Die Sendergruppe ProSiebenSat.1 hat heute DF-Berichte bestätigt und die Abschaltung der hochauflösend ausstrahlenden Programme ProSieben HD und Sat.1 HD angekündigt. In Zukunft wolle man sich vorerst auf das Sendeformat 16:9 konzentrieren.
Schwarzer Tag für HDTV: ProSiebenSat.1 schaltet ab
München - Ab dem morgigen 15. Februar werden Pro Sieben HD und Sat.1 HD der Vergangenheit angehören. Die ProSiebenSat.1-Gruppe hat sich entschlossen, den HDTV-Simulcast zu beenden.
Premiere will Kosten um mehrere Millionen reduzieren
München - Bundesliga, Kostensenkung und Sicherheit - das sind die drei großen Schlagworte, um die sich Premiere in den nächsten Monaten verstärkt bemühen will.
Premiere wähnte sich erfolgreich bei Start von Premiere Star
München - Optimistisch blickt das Pay-TV-Unternehmen Premiere auf seine neue Plattform "Premiere Star".
Jahresabschluss: Premiere steigert Erträge
München - Der Pay-TV-Sender Premiere hat für das Jahr 2007 seine Erträge steigern können.
Common Interface wird Standard bei Digitalreceivern
Fast die Hälfte aller im Jahr 2007 verkauften digitalen Sat-Receiver verfügt über einen Common-Interface-Steckplatz.
MTV Entertainment darf 24 Stunden senden
Potsdam - Die MTV Networks Germany GmbH will die Sendezeit von MTV Entertainment auf 24 Stunden ausweiten. Aus Sicht der Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) liegen keine Bedenken gegen diesen Schritt vor.
Drittsendelizenzen: Wickert will Kluge Konkurrenz machen
Leipzig - Ex-Tagesthemen-Moderator Ulrich Wickert will offenbar wieder im Fernseh-Business mitmischen.
RTL 2 will an GEZ-Einnahmen beteiligt werden
München - Für Verhältnisse wie in Großbritannien, wo die privaten Sender an den Gebühreneinnahmen beteiligt werden, pläderiert der RTL-2-Geschäftsführer Jochen Starke.
Sat.1 zieht gegen Jugendschutz vor Gericht
Berlin - Sat.1 soll aufgrund eines Verstoßes gegen das Jugendschutzgesetz 7 500 Euro Strafe zahlen. Doch der Privatsender will gegen die Entscheidung vorgehen und wirft den zuständigen Medienwächtern Benachteiligung vor.