
Wien – Dass die Rundfunkgebühren in Österreich angehoben werden, ist längst beschlossene Sache. Inzwischen hat der ORF die zusätzliche Finanzspritze auch schon verplant.
Über rund 22 Millionen kann der Österreichische Rundfunk (ORF) nach der Anpassung verfügen. Allein 15 Millionen Euro davon sollen in heimische Fernsehproduktionen fließen, berichtet „Der Standard“. Filme, Serien und andere Eigenproduktionen werden avisiert.
Mit den restlichen etwa sieben Millionen Euro will der Sender Verluste ausgleichen. Die werden unter anderem aus der Übertragung von Großevents wie den Olympischen Spielen und der Fußball-Europameisterschaft resultieren. [ft]
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