Oktoberausgabe DIGITAL FERNSEHEN im Handel

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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Leipzig – Seit heute ist die druckfrische Ausgabe der DF mit vielen spannenden und vielseitigen Themen rund um das digitale Fernsehen am Kiosk erhältlich.

Interaktives Fernsehen ist schon seit Jahren in aller Munde, nur hat es sich bisher in Deutschland noch nicht so richtig durchsetzen können. Technisch braucht man im Gegensatz zum normalen Fernsehen einen Rückkanal, über den die Informationen des Zuschauers wieder zum Sender gelangen können. DF stellt ihnen die bisher existierenden Standards vor und erklärt Ihnen die Vor- und Nachteile sowie Gründe dafür, warum sich das interaktive Fernsehen in Deutschland so schwer tut.

Einer der Konkurrenten für die interaktiven Dienste ist das Internetfernsehen IPTV, welches schon aufgrund seiner Struktur über einen Rückkanal verfügt. Auf der IFA hat die Deutsche Telekom ihr Triple-Play-Angebot „T-Home“ der Öffentlichkeit vorgestellt, ab Oktober soll es nun endlich starten. DF sagt Ihnen, wie T-Home funktioniert, wer das neue Kombi-Angebot aus Telefonie, Internet und Fernsehen abonnieren kann, wie viel es kostet und wie gut es im internationalen Vergleich ist.
 
Unsere gewohnte Rubrik „Produkte“ steht diesmal ganz im Zeichen der IFA-Highlights. Hier finden Sie auf sechs Seiten noch einmal knapp und konzentriert, welche technischen Neuerungen es in Sachen Flachbildfernseher, Receiver und Co. bei der diesjährigen IFA zu bestaunen gab.
 
Auch unsere Testexperten haben sich seit der letzten Ausgabe alles andere als ausgeruht: Diesmal hat sich unser Labor vier Kabelreceiver der Hersteller Wisi, Radix, Siemens und Samsung vorgenommen und diese umfassend getestet. Soviel lässt sich schon jetzt sagen: Alle Geräte lagen diesmal sehr eng beieinander. Welches der vier Geräte aber den Tick besser war und ob teuer auch wirklich besser ist, erfahren sie in der aktuellen DF.
 
Und auch für die Satelliten-Liebhaber wird wieder einiges geboten. Denn unsere Tester haben sich diesmal fünf Sat-Finder vorgenommen. Wer schon einmal selbst eine Satellitenanlage eingerichtet hat, weiß, dass dies mit viel Fingerspitzengefühl verbunden ist. Die Antenne kann nur mit teuren Profimessgeräten perfekt eingerichtet werden. Doch auch die kleinen Sat-Finder helfen zumindest etwas weiter. Ob sie aber eine Alternative zu professionellen Geräten darstellen, zweigen wir Ihnen in unserem Test.
 
Die perfekt eingestellte Antenne nützt gar nichts, wenn die Kabel nicht richtig verlegt sind. Im dritten Teil unserer DF-Serie zur selbsteingerichteten Satellitenanlage widmen sich unsere Sat-Experten diesem oft vernachlässigten Thema und zeigen Ihnen, wie es richtig gemacht wird – ob nun bei Single- oder Mehrteilnehmeranlagen.
 
Eine weitere wichtige Komponente für den Sat-Empfang ist selbstverständlich der Receiver. Doch welchen Empfänger soll man sich anschaffen? HD oder nicht? Mit oder ohne CI-Schacht? Teuer oder billig? DF gibt Ihnen auf drei Seiten die ultimative Entscheidungshilfe, welcher Receiver für Sie der Richtige ist.
 
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