Der SWR hat auf einer Sitzung des Rundfunkrats die neuen Schwerpunkte für den multimedialen Ausbau des Senders vorgestellt. Besonders auf das Angebot im Netz wolle man investieren.
Den Beginn sollen die Themenfelder Investigative Recherche, Datenjournalismus und Wissen machen, weitere sollen anschließend folgen. Damit wolle man sein Profil als öffentlich-rechtlicher Qualitätsanbieter nachhaltig stärken und auch bestehende Angebote sollen davon profitieren.
Schon Anfang des Jahres habe man dafür mit einem Eingriff in die Strukturen einen wichtigen Grundstein gelegt. Die Programmdirektion wird nun nicht mehr nach Fernsehen und Hörfunk, sondern nach Kultur und Information getrennt.
Den „multimedialen Umbau“ wolle man jedoch nicht vorantreiben, weil es gerade zum Zeitgeist gehöre, sondern um allen Nutzern zu jeder Zeit an jedem Ort ein modernes Programm bieten zu können, wie Intendant Peter Boudgoust betont.
Auch Begriffe wie „Suchmaschinenoptimierung“ fielen, um mit bestehenden, digitalen Angeboten eine größere Reichweite zu erzielen. Das Portfolio von SWR3 und Das Ding solle unter der Überschrift „Digitales und Netz“ erweitert werden. Erfahrung habe man bei der Konzeption des jungen Digitalangebotes „Funk“ sammeln können.
Den „multimedialen Umbau“ wolle man jedoch nicht vorantreiben, weil es gerade zum Zeitgeist gehöre, sondern um allen Nutzern zu jeder Zeit an jedem Ort ein modernes Programm bieten zu können, wie Intendant Peter Boudgoust betont.
Auch Begriffe wie „Suchmaschinenoptimierung“ fielen, um mit bestehenden, digitalen Angeboten eine größere Reichweite zu erzielen. Das Portfolio von SWR3 und Das Ding solle unter der Überschrift „Digitales und Netz“ erweitert werden. Erfahrung habe man bei der Konzeption des jungen Digitalangebotes „Funk“ sammeln können.
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