Die M-net Telekommunikations GmbH hat das Jahr 2014 mit einem Rekordumsatz abgeschlossen. Vor allem die Zahl der Privatkundenverträge und der Glasfaseranschlüsse ging stark nach oben.
Auch im Geschäftsjahr 2014 bleibt der Kommunikationstechnologieanbieter M-net auf Erfolgskurs. Das Unternehmen erwirtschaftete einen Rekordumsatz von 205 Millionen Euro und verzeichnete mit einem Brutto-Auftragseingang von etwa 64 000 Privatkundenverträgen eine neue Bestmarke. Erstmals knackte das Unternehmen die Umsatzmarke von 200 Millionen Euro und steigerte damit den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um fünf Prozent.
Vor allem die Glasfaser-Strategie des Citycarriers M-net geht auf: Etwa 68 Prozent der Neukundenverträge sind Glasfaseranschlüsse. Insgesamt hatte M-net Ende 2015 84 000 Glasfaseranschlüsse geschaltet, fast zwei Drittel mehr als im Vorjahr. Bei klassischen ADSL-Produkten mussten Umsatzrückgänge hingenommen werden, die durch das Glasfasergeschäft aber aufgefangen werden konnten.
„M-net hat seine Position im Glasfasermarkt abermals ausgebaut. So haben wir zum einen unsere Expansion konsequent weiter fortgesetzt und die Zahl der Haushalte, die über einen direkten Zugang zu einem glasfaserbasierten Breitbandanschluss von M-net verfügen können, weiter gesteigert. Zum anderen sehen wir uns in der rapiden Entwicklung des Bandbreitenbedarfs bestätigt“, so Jens Prautzsch, Vorsitzender der Geschäftsführung von M-net.
Die M-net Telekommunikations GmbH versorgt große Teile Bayerns, den Großraum Ulm sowie weite Teile des hessischen Landkreises Main-Kinzig mit zukunftssicherer Kommunikationstechnologie. Hinter M-net stehen die Regionalversorger Stadtwerke München GmbH, Stadtwerke Augsburg Energie GmbH, Allgäuer Überlandwerk GmbH, N-ERGIE AG, infra fürth GmbH und die Erlanger Stadtwerke AG. [chp]
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