
München – 70 Prozent der Kunden, die ein Bundesliga-Abo abgeschlossen haben, entschieden sich dazu für weitere Pakete. Durch die Zugkraft der Bundesliga für weitere Pay-Pakete will Premiere die Eine-Milliarde-Umsatzmarke in diesem Jahr knacken.
„Premiere hat im 3. Quartal die Vermarktung höherwertiger Paketkombinationen durch Kaufanreize gezielt gefördert“, erklärte der Premiere-Vorstandsvorsitzende Michael Börnicke die Paketierungsstrategie.
Durch die Kaufanreize fließe Premiere zwar ein guter Teil der Umsätze erst ab dem vierten Quartal zu, „langfristig haben wir damit aber die Basis für nachhaltiges Umsatzwachstum gestärkt“, ist sich Börnicke sicher.
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