In einer Woche fällt mit der Eröffnung der 50. IFA auch der Startschuss für die Berliner Medienwoche vom 3. bis 8. September: Die Medienwoche@IFA steht im Zeichen aktueller Trends.
Mit der digitalen Transformation der Medienwelt, neuen Inhalten und Verbreitungsformen von innovativen Geräten und Technologien, aktuellen Bewegungen im internationalen Medienmarkt und den Herausforderungen für eine zukunftsorientierte Medienpolitik will sich die Medienwoche beschäftigen. Das teilte der Medienboard Berlin-Brandenburg, der die Medienwoche in Zusammenarbeit mit der GFU im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg veranstaltet, am Freitag mit.
Für den internationalen Medienkongress sind 150 Referenten und 50 Keynotes und Podien vorgesehen. Sie beschäftigen sich mit Themen wie „Less is more. Die Redefiniton des öffentlich-rechtlichen Auftrags“ oder „Neuer Wettbewerb in der digitalen Welt“. Weitere Themen sind Datenschutz, Urheber- und Leistungsschutzrechte und Leitlinien für eine zukunftsfähige Medienpolitik. Geladen sind unter anderem RBB-Intendantin Dagmar Reim, der neue N-24-Chef Stefan Aust oder Loewe-Vorstandsmitglied Gerhard Schaas. Das M100 Sanssouci Colloquium diskutiert mit Bundeskanzlerin Angela Merkel die Pressefreiheit in Europa. [cg]
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