Hello HD nutzt Conax-Verschlüsselung

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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Oslo, Norwegen – Die erste ungarische HDTV-Plattform Hello HD, die seit 1. Maiüber den Eutelsat-Satelliten Eurobird (TM) 9 sendet, nutzt für sein Bezahl-Angebot das Conax-Verschlüsselungssystem CAS7.

Das Hello HD-Angebot kann gegen eine Gebühr abonniert werden und bietet seinen Abonnenten zusätzliche Mehrwertdienste über Kabel und Satellit für hochauflösendes Fernsehen. Für die nötige Sicherheit sorgt dabei das Conax-Verschlüsselungssystem CAS7.

In Abstimmung mit den Hello HD-Geschäftspartnern wie ADB, Eutelsat, Osmosys, Harmonic and Samsung, wurde beschlossen, über Conax zu verschlüsseln. Dazu sagte András Schmideg, CEO Hello HD: „Bei der Suche nach dem richtigen Partner für die Bereitstellung einer bewährten, widerstandsfähigen und flexiblen Sicherheitstechnologie fiel unsere Wahl auf das Conditional-Acces-System von Conax.“
 
Károly Vaczkó, Technischer Direktor bei Hello HD, gab bekannt, zusätzliche Mehrwertdienste wie Video-on-Demand (VoD) und Push VoD im Laufe des Jahres anbieten zu wollen.

Für Geir Bjørndal, Sales and Marketing Director bei Conax, bedeutet die Zusammenarbeit mit Hello HD vor allem eine Stärkung des Unternehmens auf dem ungarischen Markt und in Osteuropa und die damit verbundene Entwicklung des Satelliten- und Kabelmarktes.
 
Conax ist ein Unternehmen, welches moderne Verschlüsselungstechnologien weltweit entwickelt und vertreibt. Hello HD gehört zum Medienunternehmen Watchcable Corporation, das bereits Minimax und andere TV-Kanäle in der Region Mittel- und Osteuropa in den Markt gebracht hat. [cg]

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1 Kommentare im Forum
  1. AW: Hello HD nutzt Conax-Verschlüsselung Mensch, da hat Conax ja wenigstens mal wieder irgendwo Erfolg, nachdem man in Deutschland so grausam in der letzten Zeit versagt hat.
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