In „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“ werden sich Hermione und der junge Zauberer näher kommen. Schauspielerin Emma Watson hat Daniel Radcliffe beim Küssen regelrecht überfallen. Kollege Rupert Grint musste vor Lachen das Set verlassen.
In der kommenden Woche kommt der erste Spielfilm der letzten „Harry Potter“-Geschichte in die Kinos. Die Dreharbeiten wurden bereits im Sommer dieses Jahres abgeschlossen. Langweilig war es dabei offenbar nicht, wie Daniel Radcliffe am Mittwoch in einem Interview mit dem britischen Sender ITV berichtete. In „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“ wird es eine Kuss-Szene zwischen ihm und Kollegin Emma Watson geben.
Radcliffe, der den Zauberer Harry Potter verkörpert, erwartete einen „weichen und stillen“ Moment. Watson allerdings habe ihn allerdings regelrecht überfallen. „Sie hat etwas von einem Tier“, so Radcliffe. Enttäuscht von dem Filmkuss mit seiner langjährigen Schauspielkollegin sei der 21-Jährige allerdings nicht gewesen. Radcliffe sagte, dass er sich darüber im Klaren sei, dass viele Männer gern mit ihm getauscht hätten.
Romantische Gefühle seien bei dieser Szene ebenfalls nicht aufgekommen. Ruper Grint, der in den „Harry Potter“-Filmen Ron Weasley verkörpert, musste lachen, als sich seine Kollegen küssten. Als er sich nach mehreren Versuchen nicht beherrschen konnte, musste Grint den Drehort schließlich verlassen, sagte Daniel Radcliffe. [dm]
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