Die gfu rechnet mit einer Umsatzsteigerung bei Consumer und Home Electronics – was nicht zuletzt auf die IFA zurückzuführen ist. So sollen sowohl Elektro-Groß- und Kleingeräte zulegen.
Die IFA gibt in vielen Belangen einen Ausschlag. Unternehmen wie private Besucher können sich hier über die neuesten Trends in Sachen Consumer und Home Electronics informieren. Und häufig schlagen sie dann auch zu. Deshalb rechnet der IFA-Veranstalter gfu Consumer & Home Electronics GmbH mit einem starken Anstieg der Umsatzsteigerung in den kommenden Monaten für Consumer Electronics und Home Electronics.
Demnach sei für das Jahr 2016 in beiden Bereichen mit einem Wachstum von mehr als einem Prozent auf 39,3 Milliarden Euro zu rechnen, und damit mit einem Wachstum auf 27,5 Milliarden Euro im Bereich Consumer Electronics, 8 Milliarden Euro für Elektro-Großgeräte und 3,65 Milliarden Euro für Elektro-Kleingeräte. Hans-Joachim Kamp, Aufsichtsratvorsitzender von gfu Consumer & Home Electronics GmbH zeigt sich deshalb auch äußerst optimistisch und betont die Rolle der IFA in Sachen Umsatzsteigerung in den betreffenden Bereichen: „Wachstum entsteht durch Innovation und Innovationen sind seit 90 Jahren das Herzstück der IFA. Entsprechend groß ist der Beitrag der IFA an der positiven Entwicklung der Märkte.“[nis]
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