Seven.One Entertainment hat sich Fußball-TV-Rechte für Joyn und ProSieben Maxx gesichert: Schöpfer des neuen Wettbewerbs sind zwei absolute Größen des Sports, die immer noch aktiv sind.
„Schnell. Intensiv. Revolutionär.“ mit diesem Dreiklang versuchen Mats Hummels (BVB), Lukas Podolski (Górnik Zarbze), Joyn und ProSieben Maxx eine neue Ära des Fußballs einzuläuten. Die beiden Weltmeister starten 2024 die „Baller League“ und kooperieren dabei mit der Streamingplattform und dem Nischensender, die die neue Liga dank des TV-Rechte-Deals nun zeigen können.
Schneller, intensiver Fußball auf dem Kleinfeld
Fußballstars und Streaming-Größen coachen dabei als Kapitäne ihr Team und kommentieren die Spiele. Joyn und ProSieben Maxx zeigen die „Baller League“ ab dem 8. Januar live. Auf Joyn können die Fußballfans alle 66 Partien und das „Final Four“-Turnier live verfolgen. ProSieben Maxx überträgt zudem jeden Montag das Top-Spiel des Spieltags um 20.15 Uhr.
Joyn-Content-Chef Thomas Münzner: „Die ‚Baller League‘ ist eine völlig neue Art des Fußballs.“ Sie solle innovativer und interaktiver sein, als bisher Bekanntes, so Münzner. „Die Verbindung aus hochwertigem Sport und der Streaming-Welt ist wie gemacht für Joyn. Wir freuen uns, gemeinsam mit ProSieben Maxx die neue Fußball-Streamer-Liga von Beginn an medial zu begleiten.“
TV-Rechte an „Baller League“ gesichert: Joyn und ProSieben Maxx zeigen Erstausgabe des neuen Straßenfußball-Formats von Hummels und Poldi
ProSieben Maxx-Senderchefin Ellen Koch: „Elf Mal Live-Fußball in der Prime Time. Wir rollen auf ProSieben Maxx den grünen Teppich für die ‚Baller League‘ aus und freuen uns auf spannende Fußballabende in dieser ganz neuen Art und Form.“
In der „Baller League“ treten zwölf Teams an elf Spieltagen in der „Motorworld“ in Köln gegeneinander an. Sechs gegen sechs. Straßenfußball vom Feinsten. Spielzeit: zwei mal 20 Minuten. Unentschieden gibt es nicht. In einem Shootout wie beim Eishockey wird der Sieger ermittelt. Besondere Bolzplatz-Regeln sorgen für Spannung und Dynamik.
Der Meister wird dann in einem „Final Four“-Turnier Ende März ermittelt.
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