Ist dies ein verspäteter 1.-April-Scherz von Tesla? Nein, das Automobilunternehmen lässt seine Fahrzeuge jetzt tatsächlich beim Blinken furzen.
Wer schon immer mal wissen wollte, wie sich ein pupsendes Autos anhört, ist bei Tesla an der richtigen Adresse. Wie „Techcrunch“ berichtet, können Fahrer dank eines Softwareupdates jetzt selbst entscheiden, ob das Elektrofahrzeug Furzgeräusche machen soll.
Tesla kann Software-Updates drahtlos auf seine Elektrofahrzeuge übertragen. Mit dem neusten Update überraschte CEO Elon Musk mit der außergewöhnlichen Funktion. Diese erlaubt es den Autos, bei Betätigen des Blinkers einen fahren zu lassen. Doch das ist noch nicht alles. Nutzer können sich zwischen sechs verschiedenen Furzgeräuschen entscheiden. Eine siebte Option wird zufällig ausgewählt.
Die verschiedenen Pups-Modi sind übrigens nach Projekten und Firmen von Elon Musk benannt. „Not a Fart“, „Short Shorts Ripper“, „Falcon Heavy“, „Ludicrous Fart“, „Neurastink“ und „Boring Fart“. Wem die neue Funktion des Teslas stinkt, kann sich auch für einen Kaminfeuer-Modus entscheiden. Dieser zaubert ein knisterndes Feuer auf die Mittelkonsole, die Temperatur wird hoch gesetzt und romantische Musik gespielt. [PMa]
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