Facebook plant späten Einstieg ins „Voice Assistant“-Geschäft

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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Das Branchenportal „TechCrunch“ sieht großes Potenzial. Durch den späten Einstieg in die Branche muss allerdings schon ein echter Knaller her, um auf dem umkämpften Markt noch wahrgenommen zu werden.

Google, Apple, Amazon und auch Ali Baba – alle großen Anbieter punkten bereits mit eigenen Smart-Speakern. Und der globale Markt ist hart umkämpft. Nur der Branchenprimus Facebook hat noch wenige Voice-Features in seinem Social-Media-Imperium inkludiert. Dabei sehen Beobachter wie „TechCrunch“ hier für Facebook, Instagram und Co. durchaus großes Potenzial.

Allerdings müssen der Prototypen „Aloha“ und „Fiona“ dafür baldige Produktionsreife erhalten, um auf dem überfüllten Markt noch wahrgenommen zu werden. Gleichzeitig motiviert Facebooks schlechtes Image in Bezug auf den Datenschutz wohl wenig zum Kauf von Produkten, die im Wohnzimmer mithören können.

Was genau die beiden Smarten Lautsprecher wohl am Ende leisten können, ist derzeit noch unklar. Allerdings sollen sie laut „Digitimes“ als Videobox mit einem 15 Zoll Touchscreen und Gesichtserkennung konzipiert sein.

Der Fokus soll ähnlich wie bei Facebook selbst auf sozialen und interaktiven Features unter den Nutzern liegen. [ds]

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