
Moriguchi, Japan – Der japanische Elektronikkonzern hat im dritten Geschäftsquartal deutliche Gewinne verzeichnet.
Der Nettogewinn des Unternehmens beläuft sich auf rund 120 Millionen Dollar (12,8 Milliarden Yen), nachdem der 1947 gegründete Elektronikriese im Jahr zuvor noch mit Verlusten von gut sieben Milliarden Yen zu kämpfen hatte.
Auch bei den Umsätzen scheint der Konzern wieder in ruhiges Fahrwasser zu gelangen, wird dieser doch auf ein Wachstum von 1,4 Prozent und damit auf 597,2 Milliarden Yen beziffert. Wie das Unternehmen bekannt gab, sei das Plus vor allem der Geschäftssparte „Kameras“ und „Batterien“ zu verdanken.
Problematisch sieht es dagegen im Telefoniebereich aus. Dort gab es einen Umsatzeinbruch von 53 Prozent. Die Sparte soll nun an Kyocera verkauft werden. [ft]
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