Zum Abschluss der Saison in der Eishockey-Bundesliga DEL zieht die Deutsche Telekom ein positives Resümee. Der Konzern ist seit 2016 Medienpartner der höchsten Spielklasse im deutschen Eishockey.
Insgesamt rund zehn Millionen Fans verfolgten in der abgelaufenen Saison die Spiele der DEL live bei Telekom Sport. Dies bedeutet eine Steigerung um 17 Prozent im Vergleich zur Vorsaison. In der Hauptrunde hatte das Format „First Row“, das seit dieser Saison als einzelnes Top-Spiel am Donnerstagabend gesendet wurde kaum verwunderlich die besten Quoten. Im Schnitt lagen die Einschaltquoten am Donnerstag ein Drittel über den sonstigen Hauptrunden-Spielen.
In den Playoffs konnte Telekom Sports 33 Prozent mehr Zuschauer als in der Vorsaison erreichen. Die Finalspiele 5 bis 7 der Serie Red Bull München gegen Eisbären Berlin, die exklusiv bei Telekom Sport übertragen wurden, erzielten Einschaltquoten deutlich über 100.000 Zuschauer mit dem Rekordwert von 160.000 Zuschauern im entscheidenden Finalspiel 7.
In der vergangenen Saison wurden außerdem über 40 Spiele in Ultra HD produziert. Für den Empfang dieser benötigt man den UHD-fähigen Entertain Receiver. Von Seiten der Liga zeigte man sich nach der Hälfte der Vertragslaufzeit zufrieden.
Gernot Tripcke, Geschäftsführer der DEL, zieht nach der Saison eine positive Bilanz: „Die TV-Partnerschaft mit der Telekom gestaltet sich auch aus Sicht der DEL überaus erfolgreich. Die Liga und alle Clubs konnten im zweiten Jahr der Kooperation ihre mediale Präsenz und Reichweite nochmals deutlich steigern. Alle Spiele werden in bester Qualität produziert und dank des Gesamtpakets Telekom Sport lernen zunehmend auch Zuschauer aus anderen Sportarten Eishockey als attraktive TV-Sportart kennen.“[jrk]
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