BVDW mit neuem Leiter Medien- und Netzpolitik

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) hat mit Joachim Jobi einen neuen Leiter Medien- und Netzpolitik ernannt. Mit dem Neuzugang will der Verband seine medien- und netzpolitischen Interessen in der Politik stärken.

Ab dem 15. Juli wird der zugelassene Rechtsanwalt seine neue Position ausüben, teilte der BVDW am Donnerstag mit. „Mit der Neubesetzung des Leiters Medien- und Netzpolitik im BVDW betonen wir die Bedeutung und Notwendigkeit unserer politischen Vertretung für die digitale Wirtschaft“, erklärte Tanja Feller, BVDW-Geschäftsführerin. Die Politik würde sich immer intensiver mit digitalen Themen auseinandersetzen. Daher könne der Verband mit einer verstärkten Präsenz eine breitere Aufklärungsarbeit leisten.

Gemeinsam mit Michael Neuber, BVDW-Justiziar, und Thomas Schauf, Projektleiter Selbstkontrolle Online-Datenschutz im BVDW, soll Joachim Jobi die zentralen medien- und netzpolitischen Handlungsfelder für die digitale Wirtschaft aktiv steuern. Der Bundesverband Digitale Wirtschaft ist die Interessenvertretung für Unternehmen im Bereich interaktives Marketing, digitale Inhalte und interaktive Wertschöpfung.

Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) hat Dr. Joachim Jobi zum neuen Leiter Medien- und Netzpolitik ernannt. In dieser Funktion wird der Jurist den kurzen Draht zu Regierung und Opposition pflegen und den medien- und netzpolitischen Interesse der Verbandsmitglieder Gehör verschaffen. Der Bundesverband Digitale Wirtschaft ist die Interessenvertretung für Unternehmen im Bereich interaktives Marketing, digitale Inhalte und interaktive Wertschöpfung. [rh]

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