Soziale Netzwerke sind für Unternehmen ein nicht zu unterschätzendes Marketinginstrument. Sichtbarkeit, Kommunikation mit Kunden und innovative Kampagnen gehören zu den Benefits. Falsches Handling kann aber ganz schnell zu echten Problemen führen, ein sogenannter „Shitstorm“ beeinträchtigt die Reputation des Unternehmens gravierend.
Für ein positives und gewinnbringendes Social-Media-Marketing braucht es folglich Fachkräfte, in Form von Social-Media-Manager/innen. Diese können jetzt per Streaming-Dienst ausgebildet werden.
Innovatives Lernen – was steckt hinter dem Konzept?
Angepasst an die modernen Zeiten findet die Social Media Ausbildung beim Streaming Dienst afs+ auf höchstem technischen Niveau statt. Dabei werden nicht nur Bedürfnisse von Unternehmen berücksichtigt, sondern insbesondere die Ansprüche der Lernenden selbst. Das Konzept wurde von Geschäftsführer (Martin Brosy) entwickelt, der selbst dank autodidaktischem Lernen eine steile Karriere hingelegt hat.
Er selbst begann an der afs-Akademie mit seiner Zertifizierung zum SEO-Manager. Schnell bemerkte der engagierte Unternehmer, welches Potenzial in ihm schlummerte. Seinen Abschluss schaffte er im Dezember 2015 – im Jahr 2023 ist er Geschäftsführer der Akademie für Suchmaschinenoptimierung und lancierte nun den Streamingdienste afs+. Sein Wissen? Hat er sich selbst angeeignet, auf Basis einer innovativen und inhaltsstarken Plattform und Coaching-Akademie!
Martin Brosy sieht die afs als ein Herzensprojekt. „Wir wollten das Konzept komplett neu denken und etwas neues probieren“, so der erfahrene Unternehmer. In die Entwicklung des neuen Streamingdienstes wurden über 300.000 Euro investiert, mit dem Ziel, ein wegweisendes Konzept zu entwickeln. Aber warum Streaming? Wieso finden Konferenzen und Unterrichtsstunden nicht einfach per Teams oder Zoom statt? Das zeigt sich, wenn wir einen Blick auf die Vorzüge von afs+ werfen:
- Bereitstellung von Inhalten (derzeit über 120 Vorträge) auf höchstem Bild- und Tonniveau.
- Zugriff rund um die Uhr, fernab von Öffnungs- und Präsenzzeiten.
- Lernen an jedem Ort, ob vom Smartphone oder am Computer.
- Freie Zeiteinteilung und immer wieder die Möglichkeit zu wiederholen.
- Keine Störungen durch dritte Personen, keine Verbindungsabbrüche zum Tutor.
Autodidaktisches Lernen als Zukunftsvision – der Mensch nutzt seine Kapazitäten
Als das Homeoffice in den Jahren 2020 und 2021 boomte, waren Arbeitgeber/innen in ganz Deutschland besorgt. Sie gingen davon aus, dass Mitarbeiter Zuhause nicht ausreichend und effizient arbeiten würden. In zahlreichen Studien wurde das Gegenteil bewiesen, die Produktivität lässt sich in den eigenen vier Wänden sogar noch steigern. Nicht viel anders sieht es beim Lernen aus. Wer heute als Arbeitgeber/in seinen Mitarbeiter/innen Weiterbildungen bereitstellt, muss hierfür Geld investieren. Verständlicherweise wird dann auch ein gutes Ergebnis erwartet. Aber woran scheitert es in der Praxis? Das hat primär drei Gründe:
- Der Wissensstand mehrerer Mitarbeiter/innen in einer Schulung ist nicht auf gleichem Niveau.
- Die Schulungsleiter/innen sind nicht in der Lage, Inhalte wirklich sinnvoll zu kommunizieren und zu vermitteln.
- Nervosität in Präsenzschulungen führt zu mangelnder Aufmerksamkeit.
Wer lernt, muss zu diesem Zeitpunkt konzentriert sein. Niemand kann erwarten, dass 20 Mitarbeiter/innen am selben Tag zur gleichen Zeit ihre Höchstleistungen abrufen können. Von allen Schulungsteilnehmern profitieren also womöglich nur 20 % wirklich von der Veranstaltung, die das Unternehmen viel Geld kostet.
Eine Ausbildung zum Social-Media-Manager/in besteht aus sehr viel mehr als nur einer einzigen Präsenzveranstaltung. Hier geht es darum, das komplexe Themenfeld von der Pike auf zu erlernen, um so das komplette Management zu übernehmen. Um hier wirklich gute Lernerfolge zu erzielen, braucht es nicht nur Top-Inhalte, sondern auch die Freiheit, dann zu lernen, wenn es passt!
Warum überhaupt Social-Media-Management? Welche Aufgabenbereiche fallen an?
Schon im Jahr 2021 nutzten mehr als 50 Prozent aller deutschen Unternehmen mit mehr als zehn Mitarbeiter/innen soziale Netzwerke zur Kommunikation. Mit 90 Prozent (global) hat Facebook hier den absolut größten Anteil, gefolgt von Instagram, LinkedIn und YouTube. Kommunikation mit potenziellen Kunden, Werbekampagnen, Steigerung der Reichweite – das Themenfeld des Social-Media-Managements ist breit gefächert. Eine fundierte Ausbildung unterstützt dabei, die einzelnen Bereiche auch wirklich gewinnbringend fürs Unternehmen auszufüllen. Dabei kann der Betrieb unter anderem von folgenden Benefits profitieren:
- Stärkere Kundenbindung: Social-Media-Manager/innen lösen Kundenanfragen über entsprechende Kanäle schneller und effizienter als auf dem regulären Supportweg. Das stärkt die Kundenbindung und das Vertrauen, führt langfristig zu mehr Loyalität der Kunden.
- Reichweitenoptimierung: Durch die Erstellung von hochwertigen Inhalten generieren Social-Media-Manager/innen mehr Reichweite bei der zum Unternehmen passenden Zielgruppe. Über Anbieter wie Facebook ist es möglich, Werbeinhalte genau an jene Menschen auszuspielen, die zu den potenziellen Kunden gehören.
- Analysen und Insights: Social-Media-Manager/innen können anhand des Aktivitätenmonitorings das Verhalten der Zielgruppe analysieren. So ist es möglich, deren Bedürfnisse besser zu verstehen und eigene Marketingmaßnahmen im Unternehmen anzupassen.
- Steigerung der Markenbekanntheit: Ansprechende Inhalte unterstützen dabei, das Branding des Unternehmens innerhalb der Social-Media-Community zu verbessern und die Markenbekanntheit zu steigern. Eine positive Präsenz in den zur Zielgruppe passenden sozialen Netzwerken führt zu mehr Kundenvertrauen und stärkt die Bindung an die Marke.
Für wen lohnt sich die Ausbildung im Social-Media-Management per Streaming-Dienst?
Zielgruppe sind nicht nur Unternehmen, die ihren Mitarbeiter/innen Weiterbildungsmaßnahmen zur Verfügung stellen möchten. Das Konzept Streaming ist im Mainstream schon lange angekommen. Über 50 % der Menschen in Deutschland greifen auf Angebote wie Netflix und Amazon Prime zurück. Somit richtet sich der neue Streaming-Dienst mit Schwerpunkt Marketing also nicht nur an Unternehmen und deren Mitarbeiter/innen, sondern auch an Privatpersonen!
Social-Media-Manager/innen arbeiten heute nicht nur angestellt in den großen Marketingabteilungen von Betrieben. Viele von ihnen sind selbstständig tätig und betreuen ihre Wunschkunden bequem von Zuhause aus. Je mehr Fachwissen vorhanden, desto einfacher funktioniert die Kundenakquise. Und so richtet sich die moderne Form des Lernens und die Social-Media-Ausbildung an alle, die Interessen auf diesem Gebiet haben.
Ob für Angestellte per Förderung durch die Führungsebene oder für interessierte Laien, die sich selbst ausbilden möchten – Streaming bringt Menschen zusammen und verringert Barrieren beim Zugriff auf Lerninhalte.
Fazit: Gegen den Fachkräftemangel – Ausbildung zum Social-Media-Manager/in
Privat nutzen mehr als 90 % der Deutschen soziale Netzwerke. Aber wie sieht es beruflich aus? Hier braucht es Fachwissen, um dem Ansehen des Unternehmens nicht zu schaden. Fachkräfte? Fehlanzeige! Dabei ist es längst klar, dass der Wert erfahrener Social-Media-Manager/innen in den nächsten Jahren eher steigen als sinken wird. Längst haben die Kunden soziale Netzwerke als die Anlaufstelle schlechthin ausgemacht, wenn es um Lob und Kritik geht. Da lohnt es sich, wenn das Unternehmen selbst als Ansprechpartner/in verfügbar ist. Mit einer Ausbildung zum Social-Media-Manager/in, flexibel und ungebunden, können Frauen und Männer aus allen Berufssparten einen erheblichen Teil zur Weiterentwicklung des digitalen Marketings beitragen.
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