Ab nächster Woche sendet das Morgenmagazin der ARD aus einem neuen Studio. Auch der gesamte visuelle Auftritt wurde überarbeitet.
Das alte Studio B war etwas in die Jahre gekommen – am Montag läuft die erste Sendung des ARD-Morgenmagazin aus dem neuen Studio A in der Kölner Innenstadt. „Es sind nur wenige Meter, die das alte B vom neuen A trennen. Aber zwischen den beiden liegen Welten.“, so Redaktionsleiter Martin Hövel.
Das moderne Studio A solle auch dabei helfen, Kosten zu sparen und ermögliche eine vielseitigere Bildsprache. Das neue Zuhause des ARD-„Morgenmagazins“ wartet mit mehreren LED-Wänden auf, die variantenreiche Hintergrundbilder liefern können. Besonders wichtig sei dies für Grafiken und Liveschalten.
Die frischrenovierte MoMa-Wohnung bietet außerdem einen Rundum-Panorama-Ausblick auf Köln, von wo das „Erste am Morgen“ seit 25 Jahren sendet. Ebenso vom Update betroffen sei die „kleinste Fernsehbühne der Welt“, auf der morgens internationale Musikstars unplugged auftreten.
In dem neuen Studio A werden bereits WDR-Sendungen wie „Markt“, „Westart“, „Hier und heute“ sowie die „Servicezeit“ produziert. [jk]
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