36 Prozent aller Haushalte wollen demnächst HDTV-System kaufen

Willich – Der Durchbruch von digitalen Technologien wird den Absatz hochwertiger Fernsehgeräte in den nächsten fünf Jahren weiter beschleunigen.

Zu diesem Schluss kommt das Marktforschungsinstitut TNS, das im Auftrag von LG Electronics rund 12.000 Verbraucher in zwölf europäischen Staaten befragt hat. Demnach planen 36 Prozent aller europäischen Haushalte den Kauf eines HD-TV-Systems, 40 Prozent möchten auf einen Plasma- oder LCD-Fernseher wie den rahmenlosen PG6000 von LG umsteigen. Bereits 49 Prozent aller europäischen Haushalte besitzen bereits einen High Definition (HD)-, Plasma- oder LCD-Fernseher.
 
„Die digitale Entwicklung nimmt unterschiedlich starken Einfluss auf die verschiedenen Märkte“, stellt Luc Graré, Commercial Director LG Electronics Deutschland fest. „Gleichwohl lässt sich beobachten, dass die zunehmende Digitalisierungeinen Dominoeffekt auslöst, der die europäischen Verbraucher für die Technologie sensibilisiert. Es entsteht ein Bewusstsein für die rasante Entwicklung der Fernsehtechnologie, die in den letzten fünf Jahren signifikante Sprünge vollzogen hat.“

Wie TNS in seiner Marktstudie verdeutlicht, verfügt der europäische Durchschnittshaushalt über 2,19 Fernseher, die zumeist im Wohn- und Schlafzimmer stehen. Da erst knapp die Hälfte aller europäischen Fernsehkonsumenten auf digitale Technik umgestiegen ist, bestehen nachwievor hohe Wachstumschancen, insbesondere im Hinblick auf die großen Sportereignisse in diesem Jahr.“Die Olympischen Sommerspiele und die Fußball-EM werden für einen weiteren Schub beim Absatz von Plasma- und LCD-Fernseher sorgen“, ist sich Graré sicher. „Viele bisher unentschlossene Kunden sind inzwischen von der außergewöhnlichen Bild- und Tonqualität digitaler TV-Systeme wie dem PG6000 überzeugt, dessen technologischer Vorsprungjedes Fernsehereignis aufwertet.“
 
Die Umfrage wurde von TNS durchgeführt, einem weltweit führenden Anbieter für Marktforschung. Die Befragung umfasste die Länder Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Schweden und Spanien. In jedem Land wurde eine repräsentative Auswahl von ca. 1.000 erwachsenen Verbrauchern interviewt. [mg]