Netflix und Prime versprechen mehr nichtfiktionale Inhalte
Die beiden großen US-Streamingdienste Netflix und Amazon Prime Video wollen in Deutschland ihr non-fiktionales Angebot jeweils stärken.
Sky eröffnet Ladengeschäfte zum Verkauf und Service in UK
Sky wagt auf den britischen Inseln einen für diese wirtschaftlich schweren Zeiten ungewöhnlichen Schritt. Der Pay-TV-Anbieter eröffnet den ersten physischen Sky Store.
Sky landet Deal mit NBC Universal über Dreamworks-Inhalte
"Madagaskar" und Co.: Sky-Kunden in Großbritannien und Irland können bald auf diverse Animationsserien aus dem Portfolio von Dreamworks Animation zugreifen.
Geballtes Sportprogramm ab heute für alle Swisscom-Kunden
Swisscom fusioniert seine Sportangebote und erweitert so den Zugriff auf Eishockey- und Fußballpartien.
Neue Streamingdienste HBO Max und Peacock bereits am Markt etabliert
Die dieses Jahr gestarteten Streamingdienste HBO Max und Peacock können bereits signifikante Marktanteile vorweisen.
Corona-App-Erweiterung erster Schritt zu europäischer Version
Die Erweiterung der Corona-Warn-App startet heute, eine EU-Expansion soll folgen. Hierfür gibt die Europäische Kommission rund 13 Millionen Euro aus dem Notfallfonds ESI frei.
ProSieben-Fall: Verbot regional beschränkter Werbung rechtens
Bundesweiten TV-Programmen in Deutschland darf einem Gutachten zufolge grundsätzlich verboten werden, Werbung nur in einem bestimmten regionalen Gebiet auszustrahlen.
Cineworld schließt alle Kinos in Großbritannien und Irland
Aufgrund der Corona-Pandemie will die Kinokette Cineworld britischen Medienberichten zufolge alle ihre Häuser in Großbritannien und Irland vorerst schließen.
Diese deutschen Serien sind weltweit gefragt
Im Filmgeschäft liefert Deutschland selten internationale Klasse ab – doch auf dem neuen Serienmarkt mischen deutschsprachige Originale mittlerweile immer mehr mit.
Disney entlässt zehntausende Mitarbeiter
Die Pandemie hat den US-Unterhaltungsriesen Disney mit voller Wucht getroffen - noch immer sind nicht alle Themenparks wieder geöffnet. Nachdem viele Mitarbeiter zunächst nur beurlaubt worden waren, folgt jetzt der dauerhafte Job-Kahlschlag beim Micky-Maus-Konzern.