Für den Film „Und morgen die ganze Welt“ der deutschen Regisseurin Julia von Heinz wird es keine der begehrten Oscar-Auszeichnungen geben.
Der deutsche Beitrag schied im Rennen um den sogenannten Auslands-Oscar bei der Vorauswahl aus. Nach Mitteilung der Film-Akademie in Beverly Hills vom Dienstagnachmittag (Ortszeit) gelangten 15 von insgesamt 93 Ländern mit ihren Einsendungen in die nächste Runde, darunter „Der Rausch“ (Dänemark), „La Llorona“ (Guatemala), „Wir beide“/“Two Of Us“ (Frankreich) und „Night of the Kings“ (Elfenbeinküste).
In dem Wettbewerb um die Trophäe in der Sparte „International Feature Film“ hatten Akademie-Mitglieder zunächst die Shortlist-Vorauswahl getroffen. Am Ende werden fünf Kandidaten bestimmt. Die Oscar-Nominierungen in allen Sparten werden am 15. März verkündet. Die Preisvergabe soll am 25. April über die Bühne gehen, wegen der Corona-Pandemie später als üblich.
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