Tod von Whitney Houston: RTL-Doku will neue Erkenntnisse überprüfen

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Jan Josef Liefers und Michael Tsokos wollen bei RTL+ in der Doku „Der Fall Whitney Houston“ die Hintergründe zum Tod der Sängerin überprüfen.

Am 11. Februar 2012 wird Whitney Houston leblos in der Badewanne ihrer Hotelsuite gefunden. Das Ergebnis der Obduktion lautet „Tod durch Unfall“. Doch ist dies die einzig plausible Todesursache? Jan Josef Liefers und der Leiter der Berliner Rechtsmedizin, Prof. Dr. Michael Tsokos, rollen den Fall neu auf, um den sich auch zehn Jahre später zahlreiche Gerüchte ranken. Unter Vorlage des Obduktionsprotokolls stoßen sie auf Hinweise, die möglicherweise auf ein Tötungsdelikt hindeuten. So kündigt RTL die Dokumentation „Todesrätsel mit Liefers und Tsokos – Der Fall Whitney Houston“ an. Ab dem 7. Juli soll die Sendung bei RTL+ zum Streamen verfügbar sein.

Jan Josef Liefers und Michael Tsokos begeben sich laut RTL für ihre Recherchen extra nach Los Angeles, wo sich das Todesrätsel abgespielt hat. Auf der Suche nach Antworten stellen sie auf Basis forensischer Fakten unterschiedliche Szenarien nach – immer mit Blick auf die Frage: Kann es wirklich so gewesen sein? Rätsel gibt beispielsweise die Position auf, in der Whitney Houston gefunden wurde. Die Sängerin lag bäuchlings in der Badewanne. Eine Position, die bei natürlichen Todesfällen, Unfällen oder Suiziden so gut wie niemals vorkommen soll, so der Sender. Zudem erhärten die Einschätzungen weiterer Kriminalexperten, wie dem Toxikologen Dr. Frank Musthoff, den möglichen Verdacht eines mutmaßlichen Tötungsdelikts, beschreibt RTL sein neues Format.

Text: RTL/ Redaktion: JN

Bildquelle:

  • rtl-whitney-houston: RTL
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