In der neuen Sci-Fi-Serie „La Brea“ bei Sky öffnet sich ein mysteriöses Portal zu einer prähistorischen Welt.
Katastrophenalarm in Los Angeles: Urplötzlich öffnet sich mitten in Downtown ein riesiges Loch und reißt eine Gruppe von Menschen in die Tiefe. Dort finden sie sich in einer prähistorischen Welt wieder. Die Sci-Fi-Fantasyserie „La Brea“ ist ab dem heutigen 24. April immer sonntags um 20.15 Uhr in Doppelfolgen auf Sky One zu sehen und auf dem Streamingdienst Sky Ticket sowie über Sky Q auf Abruf verfügbar. Das kündigte Sky vergangene Woche an.
Darum geht’s in „La Brea“
In den Asphaltgruben von La Brea in Los Angeles fanden Forscher bereits hunderte Fossilien. Genau hier mitten in L.A. öffnet sich eines Tages unvermittelt ein gigantisches Loch. Auch Eve (Natalie Zea) und ihr Sohn Josh (Jack Martin) werden mit hunderten anderen Menschen in die Sinkhöhle hinabgerissen – und landen in einer prähistorischen Welt mit urzeitlichen Tieren und Spuren einer alten Zivilisation. Eves Tochter Izzy (Zyra Gorecki) schafft es, sich an der Oberfläche zu halten. Mit ihrem Vater – Eves Ex-Mann Gavin (Eoin Macken) – versucht sie, eine Mission in den Untergrund zu organisieren. Sind die seltsamen Visionen, die Gavin seit Jahren plagen, der Schlüssel zur Rettung seiner Familie?
Die Ausgangssituation der Sci-Fi-Fantasyserie „La Brea“ klingt aberwitzig: Menschen stürzen in ein Erdloch und finden sich in einer steinzeitlichen Parallelwelt wieder. Doch dank aufwendiger Produktion, brillanter Effekte und dem emotionalen Spiel des Casts wird die Story zu einem realistischen Abenteuertrip, verspricht Sky. Die Crew um Showrunner David Appelbaum („The Mentalist“) und Regisseur Thor Freudenthal („Percy Jackson – Im Bann des Zyklopen“) drehte hauptsächlich in Australien mit einem hohen zweistelligen Millionenbudget, was man den brillanten Bildern einer fremden Welt in jeder Szene ansieht, so der Pay-TV-Anbieter. Für den US-Sender NBC hat sich die Mammutproduktion offenbar gelohnt: Eine zweite Staffel ist bereits bestellt.
Die ersten fünf Minuten von „La Brea“ in englischer Sprache kann man bereits hier sehen: