RTL bringt „Verklag‘ mich doch“ im Januar zurück

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Scripted-Reality-Show kehrt auf 17-Uhr-Sendeplatz zurück und löst dort Ulrich Wetzel ab.

RTL stellt sein Programm um 17 Uhr zeitnah erneut um. Zuletzt lief dort unter anderem schon „Der Blaulicht-Report“ mit neuen Fällen oder auch „Die Ermittlungsrichter“. Aktuell schickt RTL wochentags um 17 Uhr, also nach der Gerichtsshow-Schiene, Ulrich Wetzel mit dem „Jugendgericht“ auf Sendung. Ab dem 13. Januar, einem Montag, meldet sich „Verklag‘ mich doch“ mit rund 30-mintigen Episoden zurück. Die Reihe lief schon 2023 bei RTL – und gehörte einst jahrelang zum Nachmittags-Line-Up von Vox, damals noch mit einstündigen Folgen.

In „Verklag mich doch! – mit Christopher Posch“ kommentiert der Rechtsanwalt spannende Rechtsstreits: Von Vaterschaftsklagen, Nachbarschaftsstreitigkeiten über Ärger am Arbeitsplatz, Scheidungskrieg und Erbstreit bis hin zum Strafrecht. Jede Episode zeigt einen emotionalen und spannenden Streitfall zum Miträtseln. Strafverteidiger Christopher Posch vermittelt nach RTL-Angaben rechtlich fundiertes Hintergrundwissen und teilt seine persönliche Meinung.

RTL-Gerichtsshows bleiben im Programm

Am Nachmitags-Line-Up von RTL ändert sich derweil nichts. Auch im Januar geht es nach „Punkt 12“ mit „Barbara Salesch – Das Strafgericht“ weiter. Die ehemalige Sat.1-Richterin urteilt bei RTL inzwischen auf dem 15-Uhr-Sendeplatz. Eine Stunde später übernimmt Ulrich Wetzel den Vorsitz und verhandelt seinerseits (fiktive) Fälle. Während die Salsch-Sendung von Filmpool kommt, zeichnet Constantin Entertainment für das Wetzel-Strafgericht verantwortlich.

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