Netflix hat seine Neustarts für den August geteilt. Neben neuen Titeln wie „The Union“ mit Mark Wahlberg sind auch Klassiker wie „Tanz der Teufel“ dabei.
Im August können sich alle Fans von „Emily in Paris“ auf neue Folgen der Serie freuen. Netflix zeigt ab dem 15. August den ersten Schwung neuer Folgen der vierten Staffel. Der zweite Teil der Staffel soll im September veröffentlicht werden. Mit „The Union“ steht derweil ein neuer Actionfilm in den Startlöchern, in dem Mark Wahlberg und Halle Berry ab dem 16. August auf Spionage-Mission unterwegs sind. Ende August wird außerdem eine neue „Terminator“-Serie erscheinen. Bei „Terminator Zero“ handelt es sich um eine Anime-Serie, in der eine Soldatin aus der Zukunft in das Jahr 1997 zurückreist, um einen KI-Wissenschaftler zu beschützen, wie der Streamingdienst ankündigt.
Einen Tag nach „Terminator Zero“, nämlich am 30. August, startet mit „The Deliverance“ ein neuer Horrorfilm bei Netflix, in dem eine Familie mit dem Bösen in ihrem neuen Haus konfrontiert wird. Kinderfreundlicher wird es in einem neuen „SpongeBob Schwammkopf“-Spin-off zur Sache gehen: In „Rettet Bikino Bottom: Der Sandy Cheeks Film“ treten SpongeBob und Sandy an, um ihre Heimat zu retten, als diese aus dem Ozean gehoben wird.
Alte und neue Filme bei Netflix im August
Wirft man einen Blick in das komplette Dokument von Netflix, in dem alle Neustarts versammelt sind, findet man außerdem einige Klassiker-Titel. So kann man ab dem 18. August den Splatter-Kultfilm „Tanz der Teufel“ bei Netflix streamen, der jahrelang nur in gekürzten Versionen erhältlich war, aber inzwischen in restaurierter Version und unzensiert breit verfügbar ist. Der Horrorfilm von Sam Raimi über eine blutige Dämonen-Heimsuchung in einer Waldhütte machte Hauptdarsteller Bruce Campbell zum Horror-Star und zog mehrere Fortsetzungen, ein Remake sowie ein weiteres Reboot („Evil Dead Rise“) im Jahr 2023 nach sich.
Neben „Tanz der Teufel“ zeigt Netflix im August unter anderem den Spaghetti-Western „Gott vergibt – Django nie!“ mit Bud Spencer und Terence Hill, den Familienfilm „Alfons Zitterbacke – Endlich Klassenfahrt!“ oder auch Til Schweigers Tragikomödie „Die Rettung der uns bekannten Welt„. Schweiger spielt in dem Film einen alleinerziehenden Vater namens Hardy, dessen Sohn mit einer bipolaren Störung lebt und nach einem Selbstmordversuch in einer Jugendpsychiatrie landet. In Nebenrollen spielt unter anderem Schweigers Tochter Emma.