Zum Finale der Saison präsentiert Magenta Sport die 3. Liga erstmal in zwei Konferenzschaltungen – ganz getreu dem Vorbild Bundesliga.
An den letzten beiden Spieltagen der 3. Liga wagt sich Magenta Sport an eine Premiere heran. Am 11. und 19. Mai berichtet das TV-Angebot der Telekom erstmals in einer Konferenzschaltung aus den Stadien von Deutschlands dritthöchster Fußballklasse.
Sendebeginn ist jeweils um 13.15 Uhr. Alle Spiele können natürlich auch wie gehabt separat live und in HD verfolgt werden. Das Angebot ist auch kurzfristig buchbar.
An den Spieltagen wird es voraussichtlich oben wie unten in der Tabelle noch sehr eng zugehen. Während zwar der Tabellenführer aus Osnabrück bereits sicher in die 2. Liga aufgestiegen ist, duellieren sich dahinter gleich drei Mannschaften – Karlsruhe, Halle und Wehen-Wiesbaden – noch um einen direkten Aufstiegsplatz und die Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den Drittletzten der 2. Liga.
Karlsruhe und Halle spielen gar am finalen 38. Spieltag noch direkt gegeneinander. Gegen den Abstieg spielt derweil – Stand jetzt – noch mehr als die Hälfte der Liga. Sicher fühlen dürfen sich hierbei imgrunde nur Hansa Rostock und Preußen Münster auf Platz fünf und sechs. Dahinter könnte bei den noch ausstehenden Spieltagen noch viel Bewegung hineinkommen. Mannschaften wie die beiden letztjährigen 2.Liga-Absteiger Kaiserslautern und mehr noch Eintracht Braunschweig kämpfen dabei ums blanke Überleben.
Ähnlich wie ganz oben in der Tabelle dürfte lediglich der VfR Aalen am Tabellenende ziemlich sicher absteigen – bei aktuell acht Punkten Rückstand auf das rettende Ufer. Aber es sollen auch schon einmal Wunder im Fußball geschehen sein.
Ob nun Wunder oder Debakel beziehungsweise Aufstieg oder Abstieg – Magenta Sport wird die ganze Bandbreite der Dramatik diesmal auch in Konferenz zeigen, so dass man kein Live-Tor verpassen muss. [bey]
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