Parallel zur US-Ausstrahlung zeigt Sky im August „Lovecraft Country“. Der Roadtrip der etwas anderen Art durch die Staaten der 50er Jahre wurde kreiert und produziert von J.J. Abrams („Star Wars“) und Jordan Peele („Get Out“).
Rassismus, Horror und schwarzer Humor: Das sind die Elemente der Serie „Lovecraft Country“. Kreiert und produziert wurde sie von Jordan Peele, der sich mit der Thematik gut auskennt: Für sein Drehbuch zum Horrorfilm „Get Out“ gewann er einen Oscar. Co-Produzent ist J.J. Abrams, der unter anderem für zwei „Star Wars“-Filme und die Mysterie-Serie „Lost“ Drehbuch schrieb und Regie führte.
Bei Sky Ticket und Sky Q ist die Miniserie in der Nacht vom 16. auf den 17. August parallel zur US-Ausstrahlung im englischen Original abrufbar. Die Ausstrahlung der 10 Episoden erfolgt wöchentlich. Ab November soll die Serie dann bei Sky Atlantic HD erscheinen, dann wahlweise als Originalfassung oder auf Deutsch.
„Lovecraft Country“ basiert auf dem gleichnamigen Roman von Matt Ruff, der gemeinsam mit Peele und Misha Green („Sons of Anarchy“) das Drehbuch schrieb. In den Hauptrollen spielen Jonathan Majors („White Boy Rick“, „Da 5 Bloods“), Jurnee Smollet-Bell („Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn“, „True Blood“), Wunmi Mosaku („Temple“), Michael Kenneth Williams („Boardwalk Empire“) und Courtney B. Vance („American Crime Story“).
Zum Inhalt: Atticus Freeman sucht gemeinsam mit Freundin Letitia und Onkel George nach seinem verschollenem Vater Montrose Freeman. Bald wird der Roadtrip durch Amerika zum Überlebenskampf zwischen Rassenterror und Monstern wie aus H.P. Lovecraft-Romanen. Als das Dreiergespann Montrose schließlich auf dem Anwesen einer Südstaatenfamilie findet, kriegen sie es mit einer rassistischen Geheimloge zu tun.