Kampfsport im Streaming: RTL+ sichert sich MMA-Übertragungen

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Oktagon MMA RTL+ Logo
Foto: RTL

RTL+ und der MMA-Veranstalter Oktagon haben eine Medienpartnerschaft über die kommenden drei Jahre geschlossen.

Die neue Partnerschaft zwischen RTL+ und Oktagon MMA betrifft die Region Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein und Luxemburg. In den kommenden drei Jahren will die Streaming-Plattform mehr als 15 Events im Jahr übertragen und mit Dokumentationen, Fighter-Porträts und weiteren Inhalten in die Welt der Mixed Martial Arts eintauchen.

Inga Leschek, Chief Content Officer RTL Deutschland, dazu: „Ab jetzt gibt’s bei RTL+ regelmäßig ein ‚Pa aufs Maul‘! Wir sind total begeistert von den bisherigen MMA-Events und freuen uns diese Erfolgsstory langfristig fortzusetzen. Beim größten MMA-Event Europas in Frankfurt war ich live dabei und habe mich selbst von der spektakulären Inszenierung, den Emotionen und der packenden Atmosphäre überzeugen können. Mit Europas führendem Mixed-Martial-Arts-Veranstalter OKTAGON MMA gehen wir jetzt ‚All-In‘ und heben MMA in Deutschland auf ein neues Level. Damit erweitern wir unser umfangreiches Live-Sport-Angebot um die vor allem bei jungen Männern populärste und am schnellsten wachsende Trendsportart in Deutschland.“

Oktagon MMA bei RTL+
Foto: RTL/ Oktagon MMA

Oktagon 65 im Dezember bei RTL+

Als ersten Termin nennt RTL in seiner Ankündigung den 29. Dezember 2024. Ab 18 Uhr will RTL+ „Oktagon 65: Paradeiser vs. Keita 2“ das letzte Turnier der Saison live aus Prag übertragen. Kampfsportfans sollen sich auf drei Titelkämpfe und eine unvergessliche Show zum Jahresende freuen können, teilt RTL mit. Im Finale der European MMA Champions League kämpfen Ronald Paradeiser und Losene Keita um den Sieg. Daneben kündigt der Anbieter den Kampf von Karlos „Terminator“ Vémola und Will Fleury an. Bei den Frauen steht darüber hinaus das Duell von Lucia Szabová gegen Lucie Pudilová an. Außerdem laut RTL auf der Fightcard: Jonas Mågård (Dänemark) vs. Igor Severino (Brasilien), Mateusz Legierski (Polen) vs. Agy Sardari (Niederlande) und Radovan Uskrt (Slowakei) vs. Daniel Schwindt (Deutschland).

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