Jack Black als „Weihnachtsteufel“ in neuer Paramount+-Komödie

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"Dear Santa" mit Jack Black
©Paramount+

Die Comedy-Kanone Jack Black („School Of Rock“) ist ab sofort auf dem Streamingdienst Paramount+ in einer brandneuen Komödie zu sehen als der „Weihnachtsteufel“.

Seit über einem Vierteljahrhundert blödelt sich der extrovertierte Faxenmacher und leidenschaftliche Metalhead Jack Black durch Hollywood. War er in den 1990er Jahren noch überwiegend in Nebenrollen zu sehen wie in „Waterworld“ (1995), „Mars Attacks!“ (1996) oder „Staatsfeind Nr. 1“ (1998), gelang ihm um die Jahrtausendwende der Aufstieg zum zugkräftigen Hauptdarsteller vorwiegend in Komödien. So zum Beispiel in „Schwer verliebt“ (2001), „School Of Rock“ (2003), aber auch in Blockbustern wie Peter Jacksons „King Kong“ (2005).

Gleichzeitig baute sich Jack Black über die Jahre als Synchronsprecher in Animationsfilmen ein weiteres Standbein auf, ob nun in „Ice Age“ (2001), der „Kung Fu Panda“-Reihe oder 2023 als Stimme von Bowser in „Der Super Mario Bros. Film“. Höchstpersönlich war Black in den letzten Jahren vor allem in der „Jumanji“-Neuauflage von 2017 und deren Nachfolger „Jumanji: The Next Level“ (2019) auf der Kinoleinwand zu sehen. Nicht zu vergessen ist seine durchaus erfolgreiche Musikkarriere, u. a. mit seiner eigenen Band „Tenacious D“.

Jack Blacks neuester Film „Dear Santa“ läuft dieses Weihnachten allerdings nicht im Kino, sondern gibt seine Premiere heute, den 18. Dezember, auf dem Streamingdienst Paramount+.

Jack Black verdrängt als Satan den Weihnachtsmann

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Ausgangspunkt für die neue Paramount+-Weihnachtskomödie „Dear Santa“ ist ein kleiner, legasthenischer Junge, der eigentlich nur seinen Wunschzettel an den Weihnachtsmann schicken wollte, allerdings mit einen nicht unwesentlichen Schreibfehler. Man muss nur einen einzigen Buchstaben vertauschen, damit aus der Ansprache „Dear Santa“ ein „Dear Satan“ wird. Der Teufel höchstpersönlich freut sich wie ein Schnitzel über diese Anfrage. Und wer könnte den Weihnachtsteufel besser verkörpern als eben der leibhaftige Jack Black?

Fortan begleitet der durchgeknallte, aber scheinbar auch recht liebenswerte Satan den kleinen Liam, der wegen seiner Lese-Rechtschreibschwäche in der Schule immer wieder gemobbt wird. Eigentlich will Satan anfangs nur die berühmten drei Wünsche erfüllen, um sich Liams Seele zu holen, aber wei weiß? Vielleicht kann der kleine Schuljunge ja tatsächlich das Herz des leibhaftigen Teufels erweichen und sich gleichzeitig ein paar hilfreiche Tricks abgucken.

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