„Star Wars“-Held Diego Luna verkörpert wieder den legendären Kartellgründer Miguel Ángel Félix Gallardo – und der hat mit der Ermordung eines amerikanischen Ermittelers einen schier übermächtigen Feind auf den Plan gerufen.
In der ersten Staffel war erstmal alles ganz nach Plan gelaufen: Felíx (Diego Luna) ist vom Marihuana-Dealer aus der mexikanischen Südwest-Provinz Sinaloa zum nationalen Boss eines neuen Großkartells aufgestiegen – und hat bereits all seine ehemaligen Wettbewerber unter sich vereint oder kaltblütig aus dem Weg geräumt.
Dem ehrgeizigen Jungspund ist das Geschäft mit der Hanfblüte jedoch nicht ertragreich genug und so knüpft er Kontakte zu den zwei führenden kolumbianischen Kokain-Kartellen: Cali und Medellín – letzteres wird vom rücksichtslosen Drogenbaron und weltweit bekannten Gansterboss Pablo Escobar (Wagner Moura) mit eiserner Hand regiert.
Auf seinem Weg an die Spitze stellt sich Félix jedoch der idealistische DEA-Auslandsagent „Kiki“ Camarena in den Weg – und bezahlt seine Integrität mit seinem Leben. Für Félix brechen damit allerdings auch in Staffel 2 von „Narcos: Mexico“ schwere Zeiten an, denn mit der Folter und Ermordung Camarenas hat er sich einen erbitterten Feind geschaffen: Die Vereinigten Staaten von Amerika.
Die neue Staffel von „Narcos: Mexico“ kann ab sofort bei Netflix abgerufen werden.