„Friederike klopft an“ zeigt ungewöhnliche Frauen

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Friederike Kempter
© SWR / Jan Kapitaen

Die Schauspielerin Friederike Kempter, bekannt unter anderem aus den münsteraner Tatorten mit Thiel und Boerne, trifft in einer Mini-Dokureihe Frauen im Südwesten der Republik.

Die aus Baden-Württemberg stammende Wahl-Berlinerin kehrt für drei Mini-Dokus des SWR in den Südwesten Deutschlands zurück. Als Host der neuen Sendung „Friederike klopft an“ trifft sie dort Frauen um die 40 aus dem Sendegebiet des SWR, die besondere Lebensläufe vorweisen können. Laut Pressetext sollen das Persönlichkeiten sein, „die nicht den Mut verlieren und ihren Weg gehen – gerade dort, wo Frauen es schwerer haben als Männer“. Mit dabei sind so zum Beispiel eine queere Winzerin und eine streitbare Hebamme.

Kempter interessiert dabei, wie die Frauen es geschafft haben, Widerstände zu überwinden und mutig, klug und durchsetzungsstark sein. Die Sendung wolle nach Angaben des SWR durch die Portraitierten einen Einblick geben, was Frauen gegen und jenseits gängiger Vorurteile schaffen können. Die ersten drei Folgen der Pilotstaffel von „Friederike klopft an“ sind ab dem 8. Juni in der ARD Mediathek zu sehen

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