„Die Quellen des Bösen“: Thriller-Serie mit Fahri Yardim startet

0
897
"Die Quellen des Bösen" mit Fahri Yardim
© RTL / Anke Neugebauer

Die neue deutsche Thriller-Krimiserie „Die Quellen des Bösen, mit Henriette Confurius und Fahri Yardim, startet heute exklusiv auf RTL+.

Die sechsteilige Serie „Die Quellen des Bösen – Jagd nach dem Runen-Mörder“ ist ab heute, den 13. Oktober, bei RTL+ verfügbar. Es geht zurück in die 1990er Jahre. Täterjagd ohne Internet, ohne Handys und in den Anfängen der DNA-Analyse. Zu dieser Zeit spielt der fiktive Fall um eine Mädchenleiche, die übersät ist mit rätselhaften Runen. Zwei sehr unterschiedliche Kommissare müssen ermitteln.

Hauptdarstellerin Henriette Confurius hat schon in mehreren deutschen Kinofilmen prominent mitgespielt, so in der 2016er Neuverfilmung von „Das kalte Herz“ oder 2020 in der Hermann-Hesse-Umsetzung „Narziss und Goldmund“. In der neuen Thriller-Serie „Die Quellen des Bösen“ spielt Confurius Kommissarin Ulrike Bandow. Ihr Kollege, Kommissar Koray Larssen, wird von Fahri Yardim verkörpert, der in den letzten Jahren vor allem über die Comedy-Serie „jerks.“ neben Christian Ulmen Berühmtheit erlangte.

„Die Quellen des Bösen“ führt in die deutsch-deutsche Vergangenheit

"Die Quellen des Bösen" mit Henriette Confurius
© RTL / Anke Neugebauer – Nur wenige Jahre nach dem Mauerfall muss sich die ostdeutsche Kommissarin Bandow (Henriette Confurius) mit einem brutalen Mordfall auseinandersetzen

„Die Quellen des Bösen“ basiert auf der Buchvorlage „Blütengrab“ von Ada Fink, das auch als Hörbuch auf RTL+ abrufbar ist. Die Geschichte spielt im Jahr 1993. Eine Mädchenleiche wird im Wald auf einem Blütenbett gefunden. Ihr geschändeter Körper ist übersät mit mysteriösen Runenzeichen. Die ostdeutsche Kommissarin Ulrike Bandow und ihr neuer Kollege aus Hamburg, Koray Larssen, übernehmen den Fall. Ihre Ermittlungen führen sie auch in die deutsch-deutsche Vergangenheit zu einer unentdeckten bizarren Mordserie.

Im RTL-Interview erzählt Fahri Yardim vom Sprung zurück in der Zeit: „Dir wird in der Zeitreise der Kontrast zum Jetzt bewusster, wohin wir uns entfremdet haben. Aber es ist keine nostalgische Werksschau, kein Museum der 90er. Es verändert aber deine Wirklichkeit, wenn Leben und Tod davon abhängen, ob die Münzen in der Telefonzelle hängenbleiben.“ Den Kern der Serie beschreibt Henriette Confurius zudem so: „Es wird schnell klar, dass das Böse auch immer eine Grundlage braucht, um existieren zu können und dass die Suche nach den Quellen des Bösen viel wichtiger ist, als die Suche nach dem Bösen selbst.“

Quelle: RTL

Bildquelle:

  • Die Quellen des Bösen: RTL
0 Kommentare im Forum
Alle Kommentare 0 im Forum anzeigen

Kommentieren Sie den Artikel im Forum