Deutschlandradio offen für weitere Kooperationen im Streaming-Markt

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Rundfunkbeitrag; © ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice/Beitragsservice
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Deutschlandradio-Intendant Stefan Raue kann sich weitere Kooperationen mit Anbietern von Streaming-Plattformen vorstellen – knüpft das aber an Bedingungen.

„Wir sind für Kooperationen grundsätzlich offen. Wenn unser direktes Umfeld werbefrei ist“, sagte Raue der Deutschen Presse-Agentur.

Die Beiträge dürften nicht durch Werbung unterbrochen werden. Auch Einblendungen oder vorgeschaltete Werbung seien nicht möglich. „Dass wir als Marken erkennbar sind, das müssen alle, mit denen wir zusammenarbeiten, akzeptieren“, sagte der Intendant der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt.

Erste Priorität habe aber die eigene Audiothek. Die App verzeichne monatlich weit mehr als zehn Millionen Abrufe. Dazu kommen die Abrufe über Mediatheken von öffentlich-rechtlichen Plattformen wie der ARD-Audiothek sowie Podcast-Abrufe über Drittplattformen wie Youtube, Facebook oder Spotify.

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