Das junge Reportageformat „Y-Kollektiv“ wagt den Sprung in die ARD und ist jetzt auch in der Mediathek zu finden.
Mehr als 300 Reportagen aus 39 Ländern, Auszeichnungen und über eine Million YouTube-Follower nennt der SWR als statistische Angaben zum „Y-Kollektiv“. Seit dem 13. Juli kann man das junge Reportageformat nun auch in der ARD Mediathek sehen. Ursprünglich startete das Angebot im Auftrag von Radio Bremen und dem jugendlichen Netzwerk Funk.
„Y-Kollektiv“ jetzt auch in der ARD Mediathek und mit neuen Partnern
„Das ‚Y-Kollektiv‘ bringt noch mehr jungen Journalismus exklusiv in die ARD Mediathek – und die ARD Mediathek sorgt für die Erweiterung der Zielgruppe des ‚Y-Kollektivs'“, kommentiert Sophie Burkhardt, Channel-Managerin und stellvertretende ARD-Programmdirektorin, und sagt weiter: „Dieser Gedanke hat auch die neuen Partner SWR, BR, WDR, MDR und rbb begeistert. Sie sind zukünftig zusammen mit der Gründungsredaktion bei Radio Bremen dabei.“
Gemeinsam soll das journalistische Konzept weiterentwickelt werden, kündigt der SWR an. Sowohl die Nutzer der Mediathek als auch die Community auf YouTube und Instagram sollen davon profitieren. Zum Start des „Y-Kollektivs“ auf seiner neuen Plattform erschien die knapp halbstündige Reportage „Königreich Deutschland – Wie Reichsbürger ein Dorf spalten„.
Quelle: SWR
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- ard-mediathek: ARD Design