Die Fans hatten schon auf den dritten Teil der Weihnachtsromanze gewartet. Doch „A Christmas Prince – A Royal Baby“ kam im Deutschen wortwörtlich nicht gut an.
Als die Zuschauer am Donnerstag „A Christmas Prince – A Royal Baby“ schauen wollten, wurden sie ziemlich enttäuscht. Zumindest, wenn sie sich für die deutsche Synchronfassung entschieden hatten. Denn wie die Bild berichtet, passten die Stimmen nicht mit den Lippenbewegungen überein, es gab eine Verzögerung von fünf bis zehn Sekunden.
In den sozialen Netzwerken beschwerten sich einige Zuschauer bei Netflix. Auf Twitter schrieb eine Userin: „Was ist mit der Synchronisation von A Christmas Prince los? Wird das noch behoben?“ Netflix antwortete mit Witz: „Hui, da war wohl der Glühwein doch stärker als ich dachte. Ich kümmere mich drum, versprochen.“ Und in der Tat sei der Film in der deutschen Fassung vorerst von der Seite genommen worden.
In „A Christmas Prince“ geht es um die junge ehrgeizige Journalistin Amber (Rose McIver) aus New York, die in das osteuropäische Aldovia reist, wo die Krönung von Prinz Richard (Ben Lamb) bevorsteht. Als Kindermädchen verkleidet soll sie undercover im Königshaus arbeiten, um an exklusive Informationen zu gelangen. Natürlich wird Amber bald in die Intrigen der Blaublüter verwickelt und – wer hätte es gedacht – wirft ein Auge auf den Thronfolger.
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