„Kanackische Welle“: Neuer Podcast bei Funk

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© funk/ Kanackische Welle/ Nelson Ndongola

In der ersten Podcast-Folge thematisieren die Journalisten Malcolm Ohanwe und Marcel Aburakia das Verhältnis von jüdischen und palästinensischen Menschen in Deutschland.

Ab sofort ist die „Kanackische Welle“ ein Teil des Funk-Netzwerks. In diesem Podcast widmen sich die Journalisten Malcolm Ohanwe und Marcel Aburakia Themen rund um Identität in einem Einwanderungsland. Es geht um Geschlechterrollen, Rassismus, Sexualität oder psychische Gesundheit. Dabei besprechen sie ihre Recherchen und Erfahrungen aus ihren postmigrantischen und Arbeiterkinder-Blickwinkeln. Alle zwei Wochen erscheint eine neue Folge auf allen gängigen Podcast Plattformen, funk.net sowie in der ARD Audiothek.

Gleich in der ersten Episode, die ab sofort verfügbar ist, greifen Malcolm Ohanwe und Marcel Aburakia hochaktuelle Themen auf. Sie diskutieren dabei über das Verhältnis von jüdischen und palästinensischen Menschen in Deutschland. Es gäbe in beiden Gruppen ganz unterschiedliche politische Haltungen, auch zum Israel-Palästina-Konflikt. Einerseits sprechen sie mit Gästen darüber, was Identitätszuschreibungen mit ihnen machen und warum es andererseits wichtig ist, gegen Spaltungen und Hetze einzustehen.

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„Maischberger“ zu Gast, um seine Meinung zum Umgang mit dem Israel-Palästina-Konflikt kundzutun. Abseits von seinen Aussagen kritisierten im Anschluss an die Sendung einige User im Netz, dass Ohanwe seinen Podcast „Kanackische Welle“ nicht richtig habe bewerben können, während der Fokus auf das gerade erschienene Buch von „Tageschau“-Sprecher Constantin Schreiber gelegt wurde.

Bildquelle:

  • kw: funk/ Kanackische Welle/ Nelson Ndongola
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