Wie in den vergangenen Wochen fielen die Einnahmen der US-Kinobetreiber auch diesmal enttäuschend aus. Die höchsten Umsätze erzielte „The Roommate“ von Regisseur Christian Christiansen („At Night“).
Der Thriller lief am Freitag (4. Februar) in dem US-Kinos an und spielte an seinem ersten Wochenende insgesamt 15,6 Millionen Dollar ein, wie der Branchendienst „Variety“ am Sonntagabend (Ortszeit) berichtete. Das verantwortliche Studio Sony Pictures kann mit diesem Ergebnis nicht zufrieden sein: Dem Portal zufolge habe man sich Einnahmen in Höhe von mindestens 20 Millionen Dollar erhofft.
Auf Platz 2 der US-Kinocharts landete der 3D-Horror-Film „Sanctum“, bei dem „Avatar“-Schöpfer James Cameron als ausführender Produzent beteiligt war. Der Titel spielte an seinem ersten Kino-Wochenende rund 9,2 Millionen Dollar ein. Für Universal Pictures fielen diese Einnahmen trotz der relativ niedrigen Produktionskosten in Höhe von 30 Millionen Dollar ebenfalls nicht zufriedenstellend aus. Die Liebeskomödie „No Strings Attached“ mit Schauspieler Ashton Kutcher setzte 8,4 Millionen Dollar um und schaffte es somit auf Platz 3.
Die US-Kinocharts im Überblick:
1. „The Roommate“ ($ 15,6 Mio.)
2. „Sanctum“ ($ 9,2 Mio.)
3. „No Strings Attached“ ($ 8,4 Mio.)
4. „The King’s Speech ($ 8,3 Mio.)
5. „The Green Hornet ($ 6,1 Mio.)
6. „The Rite“ ($5,5 Mio.)
7. „The Mechanic“ ($ 5,3 Mio.)
8. „True Grit“ ($4,7 Mio.)
9. „The Dilemma ($ 3,4 Mio.)
10. „Black Swan“ ($ 3,4 Mio.)
(Quelle: Variety)[dm]
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