Wilde Schießereien und fliegende Fäuste zum Valentinstag: Kult-Cop John McClaine mischt seit der vergangenen Woche mit „Stirb langsam 5“ die Kinos auf – doch ohne Konkurrenz ist er dabei nicht.
Seit Donnerstag heißt es in den Kinos wieder „Yippie-Ya-Yeah Schweinebacke“ – ein Spruch, der noch immer zahlreiche Fans Fans der „Die Hard“-Reihe in die Kinos lockt. 25 Millionen US-Dollar konnte „Stirb langsam – Ein guter Tag zum Sterben“ am vergangenen Wochenende in die US-amerikanischen Kinokassen spülen. Zusammen mit den Einnahmen vom Donnerstag kommen John McClaine und sein bisher unbekannter Sohn zu Auftakt auf insgesamt 33,2 Millionen Dollar Einspiel. Damit setzt sich „Stirb langsam 5“ direkt an die Spitze der US-Kinocharts.
Die Konkurrenz ließ sich von dem New Yorker Cop in Moskau aber nicht abhängen, denn nicht nur wilde Schießereien und gewaltige Explosionen standen in der Gunst der Zuschauer. Seth Gordons Komödie „Voll Abgezockt“ konnte 23,4 Millionen Dollar umsetzen und kommt damit auf ein aktuelles Gesamtergabnis von 70,7 Millionen Dollar. Auf dem dritten Platz stieg das romantische Drama „Safe Heaven – Wie ein Licht in der Nacht“ ein, dass 21,4 Millionen Dollar für sich verbuchen konnte.
Ebenfalls neu angetreten: „Escape from Planet Earth“. Das Animations-Spektakel setzte zum Start 16,1 Millionen Dollar um und schob sich damit noch vor den neuen Zombi-Streifen „Warm Bodies“, der in seiner dritten Woche mit weiteren 9 Millionen Dollar ein Gesamtergebnis von 50,2 Millionen Dollar hält. [fm]
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