Am Weihnachtswochenende 2011 war es der Actiontitel „Mission: Impossible – Ghost Protocol“ mit Tom Cruise, der die meisten Zuschauer in die US-Lichtspielhäuser locken konnte. Auch der zweite Teil der Detektivgeschichte „Sherlock Holmes: Spiel im Schatten“ war bei den dortigen Kinogängern beliebt.
In seiner mittlerweile dritten US-Kinowoche spielte der vierte „Mission: Impossible“-Streifen 28,2 Millionen Dollar für das Filmstudio Paramount ein, teilte das Marktforschungsunternehmen Rentrak am Sonntagabend (Ortszeit) mit. Somit schaffte es der Actiontitel auf den ersten Platz der US-Kinocharts. Seit dem Release im Dezember 2011 spülte „Mission: Impossible – Ghost Protocol“ insgesamt 300 Millionen Dollar weltweit in die Kassen des Unternehmens.
Auf dem zweiten Platz positionierte sich Guy Ritchies „Sherlock Holmes: Spiel im Schatten“ mit Schauspielern wie Robert Downey Jr., Jude Law und Noomi Rapace. Das Detektivabenteuer setzte in den US-Kinos in den vergangenen Tagen 20,8 Millionen Dollar um. Steven Spielbergs Kriegsdrama „War Horse“ landete mit einem Ergebnis von 17,6 Millionen Dollar auf dem dritten Platz der Rangliste.
Die US-Kinocharts im Überblick:
1. Mission: Impossible – Ghost Protocol ($ 28,2 Mio.)
2. Sherlock Holmes: Spiel im Schatten ($ 20,8 Mio.)
3. War Horse ($ 17,6 Mio.)
4. Alvin & The Chipmunks: Chipbruch ($ 17,1 Mio.)
5. Wir kaufen einen Zoo ($ 17 Mio.)
6. The Girl With The Dragon Tattoo ($ 13,9 Mio.)
7. Tim und Struppi – Das Geheimnis der ‚Einhorn‘ ($ 11,4 Mio.)
8. Happy New Year ( $ 8 Mio.)
9. The Darkest Hour ($ 5,2 Mio.)
10. The Muppets ($ 3,6 Mio.)
(Quelle: Rentrak)
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