US-Kinocharts: Film über Bin Laden setzt sich an die Spitze

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Bild: © Romolo Tavani - Fotolia.com
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Tarantinos neuer Streifen „Django Unchained“ wurde in dieser Woche geschlagen. Der Western musste sich dabei unter anderem einem Film über die jahrelange Suche nach Osama Bin Laden geschlagen geben.

In den USA ist Osama Bin Laden scheinbar nach wie vor ein großes Thema. So zumindest an den Kinokassen, denn dort setze sich der neue Spionage-Thriller „Zero Dark Thirty“, der die jahrelange Suche nach dem Terrorchef thematisiert, am vergangenen Wochenende an die Spitze der Charts. 29,5 Millionen US-Dollar wurden bisher eingespielt.

Auch auf Platz zwei gab es eine Überraschung, denn dort fand sich der ebenfalls neu gestartete „A Haunted House“ mit einem Einspielergebnis von 18,8 Millionen Dollar. Auch auf dem dritten Platz ist noch keine Spur von Quentin Tarantino zu sehen. Statt dessen landete dort der Ganster-Streifen „Gangster Squad“ mit einem Staraufgebot aus Ryan Gosling, Emma Stone und Sean Penn. Das Einspiel betrug hier 16,7 Millionen US-Dollar.
 
„Django Unchained“ konnte seinem Einspiel auf dem vierten Ranf weitere 11,1 Millionen US-Dollar hinzufügen und kommt mittlerweile auf ein Gesamtergebnis von 125,4 Millionen Dollar. Auf dem fünften Platz konnte „Les Miserables“ weitere 10.1 Millionen Dollar einspielen und verbesserte sich damit insgesamt auf 119,2 Millionen US-Dollar. [ps]

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