Gleich drei Neustarts konnten es am vergangenen Wochenende an die Spitze der amerikanischen Kinocharts schaffen. Das Action-Drama „End Of Watch“ belegte dabei einen knappen ersten Platz.
Der neue Film von David Ayer („Trainig Day“, „Street Kings“) spielt wie die Mehrzahl seiner Filme auf den Straßen von Los Angeles. In „End Of Watch“ geht es um zwei Polizisten, die während einer Verkehrskontrolle Geld und Waffen von einer Gang konfiszieren, und dadurch in das Fadenkreuz dieser Verbecher-Organisation geraten. Der mit Hand- und Auto-Kameras gefilmte Streifen mit Jake Gyllenhaal konnte am ersten Wochenende 13 Millionen Dollar einspielen. Knapp dahinter konnte der ebenfalls neu gestartete Horror-Thriller „House At The End Of The Street“ auf Platz zwei einsteigen. Mit ebenfalls rund 13 Millionen eingespielten Dollar am ersten Wochenende schlitterte der Film nur denkbar knapp am ersten Platz vorbei.
Auch auf dem dritten Platz konnte sich am Wochenende ein Neueinsteiger positionieren – und das ebenfalls sehr knapp hinter Platz eins und zwei. Das Baseball-Drama „Trouble With The Curve“ mit Clint Eastwood und Justin Timberlake spülte seinem ersten Wochenende in den amerikanischen Kinos 12,7 Millionen Dollar in die Kassen und musste sich damit knapp auf Platz drei geschlagen geben.
Die 3D-Fassung von „Findet Nemo“ spielte in der zweiten Woche 9,45 Millionen Dollar ein und rutschte damit von Platz zwei in der Vorwoche auf Rang vier ab. Ähnlich erging es auch dem Vorwochen-Sieger „Resident Evil: Retribution“. Nach dem überraschend guten Start fiel der fünfter Teil der „Resident Evil“-Reihe mit 6,7 Millionen Dollar in seiner zweiten Woche auf Platz fünf der US-Kinocharts. [hjv]
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