US-Kino-Charts: Schlümpfe überholen „Cowboys & Aliens“

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Bild: © Romolo Tavani - Fotolia.com
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Jetzt haben es die Blauen doch noch geschafft: Der Trickfilm „Die Schlümpfe“ hat an den Kinokassen in den USA und Kanada den Mega-Science-Fiction-Western „Cowboys & Aliens“ überholt.

Nach Angaben des „Hollywood Reporters“ vom Freitag spielten die Trickfilm-Zwerge in der ersten Woche 51,1 Millionen Dollar (36 Millionen Euro) ein, die Cowboys trotz Staraufgebot nur 48,4 Millionen. Für den Film mit den 50 Jahre alten Kobolden ist das mehr als ordentlich, für den mit viel Aufwand gedrehten und beworbenen Science-Fiction-Streifen ein Debakel.
 
„Cowboys & Aliens“ hat mehr als 160 Millionen Dollar gekostet, unter anderem für Daniel Craig („James Bond“), Harrison Ford („Indiana Jones“) und Olivia Wilde („Dreizehn“ aus „Dr. House“). Craig und Ford spielen zwei Gegner, die bei einem Angriff von Außerirdischen auf eine Westernstadt irgendwie zusammenfinden müssen.
 

Im zweiten Schlumpffilm – der erste war vor 35 Jahren „Die Schlümpfeund die Zauberflöte“ – geht es friedlicher zu: Die Schlümpfe sind ausihrem mittelalterlichen Dorf plötzlich im heutigen New York gelandet undmüssen einen Weg zurück finden. Dabei hilft Neil Patrick Harris, der“Barney“ aus „How I Met Your Mother“. Im Original spricht Katy Perry dieSchlumpfine.
Die Kinoszene war schon überrascht, dass dieSchlümpfe nach dem ersten Wochenende genau wie der vermeintlicheBlockbuster auf 36,2 Millionen Dollar geschätzt worden war. Dieendgültige Auswertungen der Kasseneinnahmen sah zwar doch einen leichtenVorsprung für „Cowboys & Aliens“, aber am Ende der ersten Wochelagen dann doch die Schlümpfe vorn. Harrison Ford hatte bei NachttalkerConan O’Brien schon geklagt, dass seine Frau, „Ally McBeal“ CalistaFlockhart, mit dem gemeinsamen Sohn im Konkurrenzfilm war. Als O’Brienihm einen Papa Schlumpf gab, riss er der Stoffpuppe genüsslich den Kopfab.

Im zweiten Schlumpffilm – der erste war vor 35 Jahren „Die Schlümpfeund die Zauberflöte“ – geht es friedlicher zu: Die Schlümpfe sind ausihrem mittelalterlichen Dorf plötzlich im heutigen New York gelandet undmüssen einen Weg zurück finden. Dabei hilft Neil Patrick Harris, der“Barney“ aus „How I Met Your Mother“. Im Original spricht Katy Perry dieSchlumpfine.
 
Die Kinoszene war schon überrascht, dass dieSchlümpfe nach dem ersten Wochenende genau wie der vermeintlicheBlockbuster auf 36,2 Millionen Dollar geschätzt worden war. Dieendgültige Auswertungen der Kasseneinnahmen sah zwar doch einen leichtenVorsprung für „Cowboys & Aliens“, aber am Ende der ersten Wochelagen dann doch die Schlümpfe vorn. Harrison Ford hatte bei NachttalkerConan O’Brien schon geklagt, dass seine Frau, „Ally McBeal“ CalistaFlockhart, mit dem gemeinsamen Sohn im Konkurrenzfilm war. Als O’Brienihm einen Papa Schlumpf gab, riss er der Stoffpuppe genüsslich den Kopfab. [dpa]

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